1. Aus der Schulzeit – Kapitel 9 – Annette


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: bbbjones

    Aus der Schulzeit – Kapitel 9 – Annette
    
    Mit Annette, der Tochter von Marlene, machte ich seit knapp vier Wochen rum. Annette hatte braune Haare, war 17 Jahre alt und 1,75 m groß. Ihre Figur konnte man als schlank bezeichnen. Am Anfang hatten wir uns nur geküsst, dann wurde ich mutiger und massierte dabei ihre Titten. Sie hatte wunderbare C-Cups mit Fünf-Mark-Stücke-große Brustwarzen und geilen Nippeln. Als ich dann dabei auch noch ihre behaarte Muschi streichelte, griff sie sich auch meinen Pimmel.
    
    Wir trafen uns öfters in der Garage ihrer Eltern und dort hatte ich Annette auch das erste Mal geleckt. Auf der Motorhaube des Opels ihres Vaters liegend, leckte und fingerte ich sie, bis es ihr irgendwann mal kam. Als sie meinen Schwanz das erste Mal sah, wollte sie ihn unbedingt in den Mund nehmen. Sie leckte und saugte und wichste so wild und ungestüm, dass ich schnell spritzte. Ich konnte gerade noch meinen Pint aus ihrem Mund ziehen und jubelte meine ganze Sahne auf ihre Titten. „Boah, das war geil,“ war der Kommentar von Annette. Wieviel Saft Du hast!“, bemerkte sie noch.
    
    Zwei Tage nach der Nummer mit ihrer Mutter verabredeten wir uns zum Stelldichein. Ich schlug die Waldhütte vor, damit wir nicht wieder erwischt würden. Als ich an der Hütte ankam, war Annette schon da und wartete auf mich. „Hast Du Präser dabei?“, fragte sie mich nach dem ersten heißen Begrüßungskuss. „Langen Drei?“, gab ich an. „Für Dich schon, für mich nicht“, sagte sie lachend und küsste mich ...
    ... wieder.
    
    „Ziehst Du mich aus?“ Annette wollte keine Zeit verlieren. Wir gingen in die Hütte und verriegelten die Tür. Etwas schüchtern stand sie vor mir und wartete darauf, dass ich ihr langsam, Stück für Stück, ihre Sachen auszog. Schnell lagen ihr kurzer Pullover und ihre Hotpants auf dem Tisch und sie stand nur noch in BH und Höschen vor mir. Als ich den Verschluss ihres BHs aufmachen wollte, drehte sie mir den Rücken zu. Ich hakte ihn auf und griff von hinten an ihre Brüste. Es war ein leichtes, den Stoff von ihren festen Möpsen zu ziehen.
    
    Ich kniete mich hinter sie hin und küsste ihren kleinen, runden Hintern durch den Stoff ihres Slips. Meine Hand griff durch ihre Oberschenkel und streichelte ihre Pussi. Ich zog ihr das Höschen aus und ließ meine Zunge durch ihre Arschkerbe wandern. Als ich ihre Rosette berührte, durchzog sie ein Schaudern wie bei einem Stromschlag. Sie drehte sich um und drückte mein Gesicht auf ihren haarigen Schambereich. Ich versuchte meine Gier zu zügeln und sie langsam zu lecken. Das machte sie wahnsinnig. Immer wieder bettelte sie darum, dass ich sie tiefer und schneller züngelte.
    
    Meinen Daumen schob ich ihr parallel zu meiner Zunge immer wieder in ihr Loch. Langsam wurden ihre Beine zittrig und ich schob sie auf ein Sofa. „Mach Deine Beine auseinander, zeige mir Deine wunderschöne Muschi“, bat ich sie. Sie spreizte weit ihre Schenkel und ich schob ihr meinen Mittelfinger in ihre Vagina. Wie von Marlene gelernt, wichste ich mit dem Zeige- ...
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