1. Aus der Schulzeit – Kapitel 9 – Annette


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Hardcore, Erstes Mal Autor: bbbjones

    ... und Ringfinger ihre Schamlippen und mit dem Daumen ihren Kitzler. Tief drang mein Finger in ihre Möse ein und ich ließ ihn schnell vibrieren.
    
    „Zieh dich auch aus, ich will Deinen Schwanz sehen“, stöhnte meine Freundin. Ich stellte mich vor sie hin und zog mir aus. Es war ein extrem geiles Bild, wie Annette, vollkommen nackt, mit gespreizten Beinen, auf dem Sofa saß und sich selbst wichste. Mein Riemen stand steif von mir ab und wartete darauf, von Annette betatscht zu werden. Sie richtete sich auf und griff mit beiden Händen zu. Sie schob meine Vorhaut vor und zurück und betrachtete lüstern meine Eichel. Mit ihrer Zungenspitze bearbeitete sie mein Bändchen und mein Pissloch. Dann durfte ich sie in ihren Mund ficken.
    
    Nach ein paar Stößen hörte ich sicherheitshalber auf, um nicht vorher abzuspritzen. Ich war schon so aufgegeilt, dass ich mich etwas zurücknehmen musste. Ich schmuste mit ihren Titten und rieb meine Schwanzspitze an ihren Warzen. Die wurden wieder richtig hart und luden mich ein, an ihnen zu saugen. „Jetzt fick mich doch endlich“, moserte sie an mir herum, „ich halte es nicht mehr aus.“
    
    Ich holte mir einen Pariser und sie zog ihn mir gekonnt über, mit 17! Das hatte sie nicht zum ersten Mal gemacht. Sie legte sich auf das Sofa und dirigierte mich zwischen ihre Beine. „Jetzt stecke in mir rein, stecke ihn mir bitte rein!“, jammerte sie. Ich setzte meine Eichel auf ihre Vagina auf und schob meinen Schwanz langsam aber besitzergreifend in sie rein. Ein ...
    ... langgezogenes Stöhnen begleitete unsere ersten Stöße, das bald darauf in ein schweres Atmen überging.
    
    Ich legte ihre Beine über meine Schultern, um noch besser in sie eindringen zu können. Das war schon nach kurzer Zeit zu viel für sie. Mit einem lauten Stöhnen und am ganzen Körper zitternd übermannte sie ihr erster Orgasmus. Als der abgeklungen war schob sie mich von sich herunter. „Bist Du auch gekommen?“, wollte sie von mir wissen. „Nein, noch nicht“, gab ich zu und entledigte mich des Präservativs. „Darf ich Dir einen blasen und wichsen, spritzt Du mich dann wieder voll?“ Das klang vielversprechend und ich stimmte gerne zu.
    
    Ich setzte mich bequem auf das Sofa und Annette kniete sich vor mich auf ein Kissen. Sie leckte an meinem Schaft und prüfte den Geschmack. „Mmmh , schmeckt nach Erdbeere“, stellte sie fest. (Die Kondome waren früher häufig „mit Geschmack“). Sie wichste zärtlich mit ihrer Hand meinen steifen Schwanz und leckte gleichzeitig über meine Eichel. Auch ihre Zähne kamen zum Einsatz und sie prüfte damit die Härte von meinem Pint.
    
    Am geilsten machte mich aber ihre Zungenspitze. Immer wieder setzte sie sie ein, um meine Eichel und meinen Schaft damit zu verwöhnen. Dann fing sie wieder an, mich mit ihrer Hand zu wichsen. Eng und fest schlossen sich ihre Finger um meinen Steifen und sie polierte mir meine Nudel bis ich kurz vor dem Spritzen stand. Sie hörte kurz auf und sagte: „Und jetzt spritz mich voll!“ Ihre Lippen stülpten sich über meine Eichel und sie ...