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Meine Geschichte Teil 02
Datum: 30.11.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63
Vorwort : Ich war wirklich überrascht über ungefähr 10 Private Mails die sich sehr positiv über Teil 1 ausließen und das obwohl öffentlich ziemlich harsche Kritik geübt wurde (kann ich mit leben). Aber Leuts, ihr könnt auch positives öffentlich posten. Würde mich freuen und vor allen Dingen SEID NICHT FEIGE!!! Wenn ich einen Kommentar poste egal ob positiv oder negativ stehe ich dazu mit meinem Namen. Also Anonymus schreib bitte keinen Kommentar!!! Meine Geschichte Teil 2 Als ich durch die Unterführung Richtung Bahnhof gehe, überlege ich was ich mit dem angebrochenen Abend anfangen soll. Disco ist heut nicht mehr, hab keine Lust und ohne Höschen fühle ich mich irgendwie unwohl. Nach Hause möchte ich auch noch nicht, Mutti und Vati erwarten mich auch erst morgen bzw. heute früh zurück. Ich bin in Gedanken versunken. Kannst du eben mal helfen, fragt einer der vorher nicht zu sehen war. Was helfen? Na ich hab da drüben ein kleines Problem. Entweder bin ich dumm oder aber vollkommen naiv oder beides. Ihr könnt es glauben oder nicht, ich gehe mit. Kaum um die Ecke gebogen stehen da noch zwei Kerle und grinsen total dreckig. Flucht ist der erste Gedanke der in meinen Kopf schießt. Ich wende mich um und will losrennen. Ein harter Griff umschließt meinen Oberarm. Brutal werde ich zurückgezogen und eine Hand legt sich über den Mund damit ich nicht schreien kann. Schreien ist eh sinnlos da die Unterführung um diese Uhrzeit menschenleer ist. Grob zehren ...
... mich die Kerle aus einem Nebeneingang ins Freie. Der Weg führt über eine kleine Gasse mit alten teilweise halb verfallene Häuser. Ich werde in einen Kellereingang eines offenbar verlassenen und ziemlich runtergekommenen Gebäudes gezehrt. Der Puls rast, Angst nimmt mir jeden klaren Gedanken. Hart falle ich auf den Boden als mich einer der Kerle stößt. Es ist schmutzig, stinkt nach Verwesung, Urin und Dreck. Im Dämmerlicht kann ich die Gesichter meiner Entführer sehen. Augen die meinen Körper abtasten und ohne Mitleid oder Gefühl sind. Lasst mich gehen, bettelnd schluchze ich. Als Antwort, Gelächter. Jo aber erst wenn wir mit dir fertig sind, bellt einer. Kriechend weiche ich zurück als sie langsam auf mich zukommen. Die Wand versperrt den Weg, ich kann nicht mehr weg! Das reisen der Bluse macht es klar, ich werde gleich vergewaltigt! Gierig misshandeln sie die Brüste und der Rock wird runtergerissen. Das kein Höschen da ist wird mit überraschtem Pfeifen quittiert. Einer rotzt auf die Spalte ich höre und fühle es. Sein Glied stößt hart in die so gleitfähig gemachte Votze. Jemand zieht meinen Kopf an den Haaren hoch. Schmerz, ein Stöhnen entringt dem vor Angst hechelndem Mund und ein harter Prügel schiebt sich zwischen die Lippen. Man ich will auch, ruft der Dritte! Ich werde rumgedreht und muss auf dem in Rückenlage liegenden Kerl aufsitzen. Rücksichtslos werden zwei Finger in die Rosette gebohrt, gut dass sie heute schon wenn auch gefühlvoller geweitet wurde. ...