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Meine Geschichte Teil 02
Datum: 30.11.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63
... das Arschloch, spritzt in den Mund, härter, schlagt mich!!! Kaum zu glauben, solche Worte aus meinem Mund und sie wurden gern erfüllt. Vielleicht war es auch eine Art Selbstschutz, um nicht verrückt zu werden wenn man von solchen Kerlen genommen wird und sich nicht dagegen wehren kann, oder ich bin einfach nur verdorben und zu nichts anderem zu gebrauchen. Alles geht vorbei und auch die waren irgendwann fertig mit mir. Einer nach dem anderen verpisste sich und ich lag irgendwann allein in diesem Keller. Versaut mit Sperma von oben bis unten, die Brühe läuft aus meinem geschundenen Laib. Schamlippen die geschwollen und rot, wie entzündet waren. Mein ganzer Körper schmerzte, doch irgendwie fühlte ich mich richtig befriedigt. Ist das normal? Ich habe Angst vor der Zukunft! Vor ein paar Wochen war ich noch jungfräulich und jetzt? Was haben Tony und Sal aus mir gemacht, habe ich überhaupt schon einmal geliebt? Fragen über Fragen gehen durch meinen Kopf als plötzlich Karl runterkommt. Man dich kann man allein lassend, meint er Kopfschüttelnd. Komm wir gehen erst mal zu mir das de dich wieder herrichten kannst. Dacht mir doch dass du das bist als mich Strassenfred anspricht ob ich nich ma so ne geile Kleine ficken wollt hier im Keller. Musst ja gut abgegangen sein. Ich schäme mich vor Karl gehe aber mit. Notdürftig bedeckt laufe ich hinter Karl her bis wir bei ihm ankommen. Karl ist ein praktischer Mensch und keineswegs arrogant wie ich zuerst meinte. Ruck ...
... Zuck Klamotten in die Wachmaschine, Duschen, einen Happen zu essen und schon lieg ich in seinem Bett schlafe sofort ein und wache erst am kommenden Morgen auf. Unterdessen hat er tatsächlich die Bluse genäht und so kann ich mich nach vielen Dankesbeteuerungen einigermaßen zivilisiert gekleidet auf den Heimweg machen. Zu Hause angekommen hatte ich Riesenglück denn Mami und Papi waren spazieren gegangen und so konnte ich unbemerkt ins Haus. Nach einem ausgiebigen Bad und mit frischen Kleidern konnte ich den beiden wieder unter die Augen treten. Den Rest vom Sonntag verbringe ich im Bett und lasse alles Revue passieren. Man das war ganz schön gefährlich, die hätten noch viel Schlimmeres mit mir anstellen können und trotzdem. Das ich andauernd aufs Klo muss nervt schon aber kein Wunder, meine Rosette ist so was von gedehnt, die kann ja kaum was zurückhalten. Außerdem hab ich mit Sicherheit noch einen halben Liter Brühe in mir. Na auch das geht vorüber. Nachmittags beim Kaffe eröffnen Muti und Vati mir das wir am übernächsten Sonntag zu Mutis Schwester „Tante" Trude fahren und ich doch mit kommen solle. Was tut man nicht alles, ich sage zu. Samstag! Ich stehe schon um neun bei Tony vor der Tür. Kaum macht sie auf fliege ich in ihre Arme. Tony Tony ruf ich und bedecke ihr Gesicht mit Küssen! Sal kommt nackt mich zu begrüßen. Knie dich hin! Sofort gehorche ich und er schiebt seinen Steifen in meinen Mund. Ausgiebig lecke und sauge ich und werde mit der vollen Ladung Sahne ...