1. Meine Geschichte Teil 02


    Datum: 30.11.2020, Kategorien: Verschiedene Rassen Autor: byboesermann63

    ... genug der Fesslung,
    
    Lederne Manschetten mit Metallringen ausgestattet werden um die Kniekehlen gelegt, Stricke eingefädelt und die Beine werden weit gespreizt.
    
    Ein Gurt kommt über den Bauch und wird festgezogen, nun kann ich mich nicht mehr rühren.
    
    Die Tür geht auf und es kommen noch zwei Männer, stellen sich rechts und links von mir auf. Der Mann betätigt einen Hebel und der untere Teil der Liege wird weggeklappt, so liege ich nun mehr oder minder mit dem Unterkörper frei schwebend auf der Liege nur durch den Gurt gehalten.
    
    Sanft gleitet die Hand des Mannes über den ihm dargebotenen Körper. Na der muss sich aber besseres einfallen lassen um mich aufzugeilen. Leicht werden die Brüste berührt, ein Schauer überläuft den Laib. Streichelnd bemächtigt er sich dem Geschlecht welches sich ihm nicht entziehen kann. Feuchtigkeit breitet sich zwischen den anschwellenden Lippen aus. Atem der anfängt leicht zu keuchen, ansonsten Stille im Raum.
    
    Finger streichen durch die Spalte, ja mehr! Einer der neben mir stehenden Männer bringt ein Gefäß. Lauwarmes Öl wird über den wehrlosen Körper gegossen, Oh wie schön fühlt sich das an. Hände streicheln mich überall, sie arbeiten nun zu dritt an mir, ich werde immer erregter! Versuche mich zu winden, ihnen entgegenzukommen, vergeblich, erkenne nun die Art der „Folter". Lippen legen sich auf die empfindlichen Knospen der Titten, schlängelnd bahnt sich eine Zunge ihren weg in das innere der Lustgrotte, saugend wird die Perle ...
    ... stimuliert. Ja Ja!!! Ich komme! Nein nicht aufhören bitte nicht. Die Männer treten einfach zurück.
    
    Warten bis der Ansturm der Erfüllung sich gelegt hat und beginnen von vorn. Das Blut rauscht in meinen Ohren, das Denken ist auf Ficken reduziert, ich will alles tun bitte macht es mir, flehe ich unter krampfartigen Zuckungen.
    
    Doch sie kennen kein Mitleid. Langsam schiebt sich ein starker Schwanz in den Schlund der gierigen Votze, doch kaum beginnt ein erregtes Zucken zieht er sich zurück.
    
    Ich klebe, weis nicht ob vom Öl oder vom Schweiß. Foltert mich nicht so, bitte ich wimmernd, am Ende meiner Kraft. Endlich werde ich erlöst doch nicht so wie ich es erhofft hatte. Ich werde losgeschnallt und zum duschen befohlen.
    
    Wehe du onanierst warnt mich der Herr. Da liegen Kleider für dich, schnauzt der eine Kerl. Geschwind ziehe ich sie an, doch ohje. Ein schwarzer Ledermini, hauchzartes Höschen und ein Top so kurz und eng das es alles zeigt und eher an ein zu kleines Bikinioberteil erinnert, Stiefel mit irren Absätzen vervollständigen das Outfit. Ich kann mir nicht vorstellen so das Haus zu verlassen, werde aber eines besseren belehrt.
    
    Nach kurzer Fahrt kommen wir in einem echt runtergekommenem Vorstadtviertel an. Es ist warm, trotzdem zittere ich. Zum Glück ist die Dämmerung schon hereingebrochen. Los komm schon oder brauchst du eine extra Einladung. Werde aus dem Auto gezehrt, die Arme mit Handschellen auf dem Rücken gefesselt. Los komm! Ich folge dem Mann und nachdem wir von der ...
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