1. Einundzwanzig rote Rosen 04


    Datum: 01.12.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    Ein bissel Bi schadet nie
    
    Mädelsabend
    
    Pappa poppt sein Püppchen in den Popo
    
    Holger fuhr sich über das stoppelige Kinn und lachte sein Spiegelbild an. Endlich war wieder Mittwoch und seine heiße Angestellte die Traudi würde wieder zum Poppen vorbeikommen. Darauf freute Holger sich. Und weil er genau wusste, dass Traudi auf kratzende Stoppeln am Kinn eines Mannes abfuhr, wollte er sich auch nicht rasieren.
    
    Als er das Auto in der Auffahrt hörte stieg seine freudige Erwartung, drohte seine Hose zu sprengen. Das konnte nur seine Angestellte und Fickpartnerin Traudi sein. Letzte Woche hatte er ihr ja noch abgesagt, weil der Tennislehrer seiner Frau..., aber lest es doch selber nach. Sie war heute doch früher, dachte er noch. Holger stellte sich hinter die Haustür. Sie würde ganz sicher, wie er es sie gelehrt hatte, sich unmittelbar hinter der Tür wie eine brave Schlampe auf die Knie niederlassen und seinen kleinen Holger zur Begrüßung einsaugen und ihn schon bald zu einer ersten Eruption bringen, wie er sie ebenfalls gelehrt hatte. Dass sie seinen Erguss zu schlucken hatte war ja klar. Oh ja da war der Holger stolz drauf und es freute ihn, dass Traudis Maulfotze ihm solche Lust zu schenken im Stande war. Als er die Schritte hörte drückte er auf den Summer des Türschließers. Gleichzeitig befreite er seinen Schwanz aus der Hose. Endlich würde er wieder die Traudi, seine Traudi, seine Angestellte vor sein hartes Rohr kriegen. Die Vorfreude bewirkte, dass Holgers Schwanz ...
    ... sich weiter versteifte.
    
    Als die Tür sich öffnete schaute er deswegen auch erst gar nicht richtig hin, sondern blaffte: „Komm her meine Maulfotze, begrüß den kleinen Holger erst mal, dann werden wir sehen, was wir noch alles anstellen heute Abend!" „Äh, also nein, nicht wirklich!" stotterte Nicole, denn die war es die hereingekommen war. Agneta hatte sie mitgenommen, gesagt, sie müsste noch ein paar Klamotten, absolut unverzichtbare Teile, holen und da könnte Nicol ja gerne mitkommen. Agneta war ums Haus gefahren, das Auto bei den Garagen zu parken und Nicol war zur Tür voraus gegangen. Sie hatte ja keine Ahnung, dass Mittwoch der Abend in der Woche war, wo normalerweise Agneta ihren Sportlehrer gehabt hatte, zum Schachspielen, was denn sonst, und der Holger sich Traudi als Ersatz geholt hatte. Äh nein, die Traudi und der Holger spielten definitiv nicht Schach.
    
    Nicol sah ihren Chef an. Der alte Perversling war schon letzte Woche so unmöglich gewesen von ihr zu verlangen, dass sie seinen Schwanz in den Mund nähme. Was bildete der sich bloß ein? Glaubte er wirklich er wäre ein unwiderstehlicher Adonis? Meinte er nur mal so quasi mit den Fingern schnipsen zu müssen oder mit dem Schwanz wedeln, und Frau würde sofort das Maul aufreißen und die Beine breit machen? Also in der Vorwoche hatte es funktioniert und Holger war in ihrem Hals gesteckt, aber es ärgerte Nicol immer noch, dass sie mit der Aussicht auf einen heißen Ritt nicht hatte widerstehen können.
    
    Natürlich erkannte ...
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