1. Einundzwanzig rote Rosen 04


    Datum: 01.12.2020, Kategorien: Anal Autor: byBrillenschlumpf

    ... Knebel bestand aus einem Ring, den die Trägerin eingesetzt bekam. Damit war es unmöglich die Zähne zusammen zu beißen. Der Mund stand einem offen und Holger freute sich, wenn Nicol gleich der Schnabel offenstehen würde. Agneta hatte den Ring mehrfach zu tragen gehabt, denn auch von seiner Frau wollte er nicht in den Schwanz gebissen werden, wenn er sie ins Goscherl fickte. Dieser Ring wurde vervollständigt durch einen Ball, der ihn zu einem vollwertigen Knebel machte. Holger fantasierte, wie er den Ball aus dem Ring nähme und seine Azubi in den Mund fickte und sie hätte keine Möglichkeit ihn noch einmal zu beißen. So zog er Nicol ins Schlafzimmer. Unter dem Bett holte er erst die Handschellen hervor, und legte sie Nicol an. Dann zerrte er sie weiter ins Bad, das ans Schlafzimmer angrenzte und da verkündete er ihr, dass sie jetzt den Knebel bekäme. Das freute Nicol zwar nicht, aber da es zum unwiderlegbar geilen Zwang gehörte mit dem Holger agierte, machte Nicole es ihm nicht zu schwer. Schließlich hatte sie den Ring zwischen den Zähnen, brennende Wangen und einen nicht weniger brennenden Hintern. Was war das schön, wie er das durchsetzte was er wollte. Außerdem hing sie an einer Stange der Dusche, von der Holger überzeugt war, dass sie halten würde, auch wenn Nicol dran reißen sollte. Nicole fand ganz im Innersten, sie hätte es schlechter treffen können.
    
    Natürlich heulte Nicol. Das gehörte sozusagen auch mit dazu. Ebenso die Vorstellung, dass Holger ein Ekel wäre, aber ...
    ... ein begehrenswertes, sozusagen, das ihre Bedürfnisse geweckt hatte und sie natürlich befriedigen würde, na die Bedürfnisse. Agneta, Holgers noch Ehefrau sperrte die Haustür auf. Sie schaute sich um, und rief nach Nicol. Die hörte ihre Freundin zwar rufen, aber mit dem Ball im Goscherl konnte sie nicht antworten. Holger grinste sie an. „Mhmm!" machte Nicol. „Mhhhm!" „Pst, Süße" sagte Holger, „ich weiß ja, dass du den kleinen Holger begrüßen willst! Was glaubst du mein Täubchen, warum ich dir jegliche Möglichkeit zum Zubeißen nehme?" „Mhmh!" „Na siehst du! Letzte Woche, das war nicht wirklich so prickelnd, wie du mich gebissen hast. Und ich sagte es ja schon, ich werd dich auch dafür bestrafen. Also nur Gemach, wir haben noch einiges vor uns und jede Menge Zeit!"
    
    Dass er noch jede Menge Zeit hätte hoffte Nicol nicht, was hatte er denn mit ihr vor? Bestrafung hörte sich dann doch nicht wirklich so toll an. Und die Ungewissheit, wie er sie bestrafen würde, war nervenzerfetzend. Würde er ihr Schmerzen bereiten? Oder lief es eher darauf hinaus, dass sie ihm sexuell zu Willen zu sein hatte? Keine Schmerzen bitte, wünschte sich Nicol, nur ganz toll benutzt werden, einen strammen Kerl in Mund und Fotze, jaaa. Zwang und eine starke Hand war es, was Nicol anmachte, dabei ahnte sie nicht, dass der Weg zum Schmerz, zum lustvoll verabreichten und ebenso erfahrenen Schmerz ein sehr kurzer war. Sie würde es erfahren dürfen, noch bevor Agneta sie fand. So stellte sie sich auch vor, Agneta ...
«1234...23»