Das Fenster
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygeilerThomas23
... ausziehe. „Das wird meine Schwestern kaum interessieren", denke ich bei mir und ziehe sie hastig und ohne eine grosse Show daraus zu machen, aus.
Langsam öffne ich danach den Knopf meiner Jeans und lasse sie zu Boden gleiten. Ich schaue zum Fenster hinaus und sehe oder vielmehr erahne einen Schatten dicht an den Fenstern. „Haha, sie sind also ganz dicht herangetreten um ja nichts zu verpassen." Ich schaue mich nochmals im Spiegel an, diesmal nur in Shorts. Dann drehe ich mich wieder zurück zu den Fenstern und noch in der Drehung reisse ich mir die Unterhosen runter. Ich stehe da so wie Gott mich schuf im Zimmer und draussen vor den Fenstern klebten meine zwei kleinen Schwestern und geilten sich an meinem Anblick auf. Ich kann förmlich fühlen, wie die Nässe in ihre Höschen schiesst.
Die ganze Szene bleibt nicht ganz ohne Folgen. Mein Schwanz beginnt zu zucken und richtet sich langsam auf. Eigentlich haben wir abgemacht, dass ich mich einfach nur umziehen würde und meine Schwestern dabei zusehen dürfen aber da ich schon mal erregt bin, kann ich auch gleich noch ein wenig weiter gehen. Ich packe meinen Halbsteifen und ziehe die Vorhaut langsam über die Eichel zurück. Ich beginne mit langsamen Wichsbewegungen und aus dem Halbsteifen wird langsam ein Ganzsteifer. Ich werde immer schneller mit den Bewegungen, schliesse meine Augen und merke, wie das nicht mehr lange so weitergehen kann. „Thomas! Was TUST du da?"
Peng! Meine Erektion fällt in sich zusammen, wie ein ...
... Hochhaus, das gesprengt wurde. In der Türe steht meine Mutter und sieht mich entsetzt an. Klar, ich hatte nicht abgeschlossen, weil draussen schliesslich meine Schwestern stehen, die zusehen wollen, und die ganze Aktion nur wenige Minuten dauern sollte. „Warum haben meine Schwestern mich nicht gewarnt? Warum hat sie Mama nicht gesehen? Sie muss wohl durch den Hauseingang raus gegangen sein und nicht über die Veranda. So wäre sie nicht durch den Garten gegangen und hätte Zoë und Sarah nicht bemerkt," diese und noch mindestens tausend andere Dinge schiessen mir gleichzeitig durch den Kopf. Ich bin so perplex, dass ich nicht einmal versuche mein Penis zu verbergen.
„Wie ich sehe, bist du zum Mann geworden, seit ich dich das letzte Mal so gesehen habe. Sieht gut aus! Aber könntest du bitte wenn du schon unbedingt wichsen willst das auf der Toilette tun oder wenigstens die Türe abschliessen?" Die Worte meiner Mutter bringen das Blut, welches noch vor wenigen Augenblicken zwischen meinen Fingern meinen Penis in beachtliche Grösse brachte, wieder in Schwung und es sammelt sich. Dieses Mal im Gesicht. Ich sehe meiner Mutter in ihr Gesicht, sie findet mein Gesicht aber nicht ganz so spannend wie ich ihres. Ich erwache aus meiner Starre und nehme mein T-shirt vom Boden und halte es vor mein bestes Stück um dieses vor den neugierigen Blicken meiner Mutter zu schützen.
„Wo sind deine Schwestern?", fragt meine Mutter, schliesst die Türe und tritt langsam auf mich zu. „Ich... ich glaub... ...