1. Das Fenster


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygeilerThomas23

    ... auf die Toilette zu verschwinden als der Kellner mit unseren Getränken kommt und Zoë wider zurück rutscht und artig ihre Beine überkreuzt um ihm diesen Anblick nicht auch noch zu gönnen.
    
    Wir kehren am späten Nachmittag ins Haus unseren Freunden zurück. Ich verziehe mich in unser Zimmer und nehme meine PSP und spiele ein wenig um mich von den ganzen Strapazen zu erholen und mich auf andere Gedanken als an letzte Nacht, den Morgen in der Küche, das Bild in der Bar und die kommende Nacht zu bringen.
    
    Kaum zehn Minuten bin ich alleine, als ich auch schon die Stimme meiner Mutter rufen höre: „Thomas, wo bist du? Komm und hilf das Essen vorzubereiten!" Mürrisch lege ich meine PSP zur Seite und laufe zu Mam. „Kann nicht Sarah kochen? Ich habe heute Morgen schon in der Küche geholfen!" „ Tut mir Leid, deine Schwestern sagten mir, sie müssen etwas bereden und sind unterwegs bis es Essen gibt", erklährt mir Mam im Garten. „Dann wird das also vielleicht wirklich eine unvergessliche Nacht!", enke ich bei mir und ich merke, wie mein Kollege aus der Etage weiter unten schon wieder ans aufstehen denkt. „Na gut. Was soll ich helfen?"
    
    Ich helfe, einen Eintopf zuzubereiten. Pünktlich als das Fleisch gar ist, kommen auch Zoë und Sarah wieder zurück. Zoë nickt mir leicht zu und lächelt. Sarah hingegen meidet meinen Blick und als sie doch einmal in meine Augen sieht, errötet sie leicht und schaut schnell in eine andere Richtung.
    
    Wir essen im Garten und als die Nacht hereinbricht, was ...
    ... wegen der Jahreszeit ungewohnt früh ist, und es anfängt, kühl zu werden, gehen wir in die Stube und trinken zusammen ein Glas Wein. Innerlich werde ich immer nervöser vor dem, was kommen wird. So sag ich etwas früher als geplant, ich wolle mich ausruhen, denn ich muss fit für die Fahrt morgen sein. Meine Schwestern stimmen mir zu und schliessen sich wie geplant mir an. Sie kommen jedoch nicht mit mir bis zu unserem Zimmer sondern verlassen mich, als wir die Treppe runter in den Garten kommen. „Ich will noch schnell zu den Büschen da hinten. Ich glaube da wohnt eine Vogelfamilie. Hab beim Essen immer den selben Vogel hinein und wieder hinaus fliegen sehen", behauptet Zoë und Sarah meint, das muss sie auch sehen. So gehe ich alleine ums Haus herum in unser Gästezimmer.
    
    Hastig mache ich die Türe zu und während ich mit der Hand nach dem Lichtschalter taste, werfe ich einen letzten Blick durchs Fenster. Ich sehe, wie meine Schwestern in der Mitte des Rasen stehen und genau in meine Richtung starren. Dann findet meine Hand den Schalter und es wird hell im Zimmer und jetzt sehe ich nur noch mein Spiegelbild. Die Fenster sind, wie all die Abende zuvor schon, zu einem blicksicheres Versteck für alle im Garten stehenden geworden.
    
    Ich stehe in die Mitte des Zimmers und beginne mein T-shirt auszuziehen. Ich betrachte mich im Spiegel, der gegenüber der Fenster hängt, und lasse meine Muskeln ein wenig spielen. Dieses Schauspiel führe ich noch einige Minuten fort bis ich mir die Schuhe ...
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