1. Das Fenster


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bygeilerThomas23

    ... Ich packe ihn und fange an ihn zu massieren. Zoë macht auch weiter mit ihrer Show. Ich hocke mich neben sie ins Gras, mein Blick fest auf ihre haarige und inzwischen sehr schleimige Fotze geheftet. Ihre Finger sind jetzt weiter gewandert und zupfen nicht mehr an den Haaren herum sondern an ihren Lustlippen. Sie fährt durch die Spalte, teilt mit den Fingern die Furche, spreizt ein wenig die Schamlippen auseinander, so dass ich einen noch besseren Einblick in ihr rosiges, warmes Paradies erhalte und reibt sich ihre Klitoris ausgiebig. Dann schiebt sich Zoë den Mittelfinger in ihr Loch und beginnt sich zuerst langsam dann aber immer schneller mit dem Finger zu ficken.
    
    So nebeneinander im Gras liegend, einander genau beobachtend, uns selber verwöhnend, beginnen wir beide leise zu stöhnen bis ich merke wie ich nicht mehr halten kann. „Ohh Zoë, ich glaub... mir kommt es! Ahhh..." Mit einem unterdrückten aber dennoch lauten Schrei spritzt Sperma aus meinem Schwanz auf den Boden. Ich erlebe einen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt habe. Ich falle zurück ins Gras und bleibe keuchend liegen. Neben mir höre ich Zoë wie sie ebenfalls zum Höhepunkt kommt. Sie quiekt und windet sich und liegt dann neben mir im Gras.
    
    „Wow! Das war ja unglaublich!", meint meine keine versaute Schwester, sobald sie halbwegs zu Atem gekommen ist. „Ja allerding!" „Hey, ich hätte da eine Idee." „Ja?" „Was hältst du davon, dass ich und Sarah morgen dran sind mit beobachten? Du ziehst dich um und wir ...
    ... stehen im Garten. Ich müsste sie zwar zuerst überzeugen aber das lass meine Sorge sein", schlägt sie mir vor.
    
    Ich finde den Gedanken irgendwie aufregend und so machen wir aus, dass ich am nächsten Abend dran sei mit Strippen. Dann stehen wir gemeinsam auf. Ich ziehe mir die Hosen wider an und Zoë streift den Träger ihres Kleides wieder über die Schulter und verdeckt so ihre entblösste Brust. Ihre Unterwäsche zieht sie nicht wieder an.
    
    Zusammen gehen wir zurück zum Zimmer wo schon Sarah und Mama schlafen. Bevor wir das Zimmer betreten, hebt Zoë noch einmal kurt ihr Kleid und lässt mich einen letzten kurten Einblick in ihr haariges Paradies gewähren. „Vielleicht darfst du morgen sogar anfassen!", meint Zoë geheimnisvoll. Dann gehen wir ins Zimmer und legen uns schlafen. Am nächsten Morgen tun wir natürlich so, als ist alles so wie immer und ich wäre in der letzte Nacht nicht im Garten beim spannen und wichsen von meiner kleinen Schwester erwischt worden und es wäre nichts von all dem geschehen, was geschehen ist.
    
    Wir reden und lache zusammen beim Frühstück und besprechen mit unseren Freunden, was wir in der Stadt unbedingt noch sehen müssen. Und da wir am nächsten Tag mit unserer Landesrundreise starten wollen, quetschen wir die Beiden förmlich aus um noch das allerletzte wichtige Detail über die Strassen und das Leben hier zu erfahren.
    
    Ich werfe Zoë regelmässig einen verstohlenen Blick zu. Sie hat das selbe Sommerkleidchen an, das sie letzte Nacht schon trug. Auch Zoë ...
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