Das Fenster
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: bygeilerThomas23
... sieht mich öfters als an und als wir beide nach dem Frühstück zusammen die Küchenarbeit erledigen, tritt sie ganz dicht an mich heran und flüstert mir ins Ohr: „Na, perverses Brüderlein, willst du immer noch, dass dich deine beiden Schwestern beim Umziehen beobachten?" Ich lächle sie an, fahre ihr mit den Fingern übers Décolte und meine zustimmend: „Na klar, verdorbenes Schwesterlein!" „Dann fass mir zwischen die Beine! Ich habe kein Höschen an!" Schnell lasse ich meine Hand unter das Kleichen gleiten und berühre hastig zum ersten mal ihre behaarte Fotze. Sie ist nicht besonders feucht aber auch nicht ganz trocken. Zoë lächelt mich an und wendet sich wieder der Arbeit zu, da auf dem Flur Schritte zu hören sind. „Seid ihr beide bald fertig mit dem Abwasch? Wir wollen in die Stadt!" Ein wenig entnervt sieht uns Mutter an. „Jaja Mam, sind fast soweit!"
Fünf Minuten später sind wir mit unserem Mietauto auf dem Weg in die Innenstadt. Ich fahre und neben mir sitzt meine Mutter. Sie hat die Stadtkarte in der Hand und sagt mir, wo ich durchfahren soll und immer, wenn ich aus Versehen auf die falschen Strassenseite gerate, erinnert sie mich hysterisch daran, dass hier Linksverkehr herrscht. Ich hasse es!
Unsere Freunde sagten uns, wir müssen den Markt gesehen haben. Das könnten wir mit dem noch ausstehenden Souvenir-Kauf verbinden. Ich kaufe mir eine, aus dunklem Holz geschnitzte, verzerrte Maske. Das sieht sicher cool aus im Wohnzimmer. So richtig afrikanisch halt. Zoë kauft ...
... sich eine Halskette, Sarah ein Tischlampe aus der Schale eines Strasseneis und unsere Mutter einen geschnitzten Elefanten. Dann kaufen wir noch schnell einige Lebensmittel für die Reise und noch tausend weitere Dinge, die wir zu Hause vergessen haben und ohne die wir in der Wildniss Afrikas sicher in wenigen Minuten umgekommen währen.
Als wir alles haben, und zumindest der Männliche Teil unserer Familie total abgekämpft und fix und fertig ist, gehen wir in eine Bar um etwas zu trinken. Es ist trotz Winter draussen heiss und das kühle Getränk würde uns allen gut tun. Wir sitzen in einer Lounge auf Sofas um einen niedrigen Glastisch. Mir gegenüber sitzt Zoë. Während wir uns freudig über die bevorstehende Reise unterhalten, merkte ich, wie das kleine Luder das mir gegenüber hockt mich mit ihren Blicken fixiert und als sie endlich die gewünschte Aufmerksamkeit meinerseits hat, spreizt sie leicht ihre Beine und rutscht nach vorne so dass ihr Kleid nach oben rutscht. Ich sehe ihr direkt in ihr dicht bewaldetes Paradies und sie scheint es zu geniessen, jedenfalls lächelt sie mich mit einem vielsagenden Blick an.
Sarah und meine Mutter sind so ins Gespräch vertieft, dass sie wohl nicht einmal mitbekämen, wenn ich mich ausziehen würde und Zoë mir vor ihren Augen eins blasen würde. So die Fotze meiner Schwester betrachtend, habe ich wirklich nichts anderes im Kopf, als egal wie und egal wo, Erlösung für meinen pochenden Freund in meiner Hose zu finden und will gerade aufstehen um ...