1. Waltraud III


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Betagt, Autor: byStefan6030

    Fortsetzung von Teil "Waltraud II"
    
    „Also das glaubst du mir nie!" hörte ich in dem Schrank. „Ich hab jemanden kennengelernt!"
    
    „Nein Waltraud. Du? Wo du doch nie rauskommst? Erzähl ich will alles wissen und vor allem habt ihr schon?" ich wußte nicht recht wie ich mich verhalten sollten, also blieb ich erst mal im Schrank stehen.
    
    Waltraud erzählte von mir, sie hätte einen jungen Kerl zufällig kennengelernt und ihn dann gleich verführt. Er sei erst 18 Jahre jung und gut bestückt und dann würde er auch ganz gut im Bett sein.
    
    „Den musst du mir vorstellen, meine Liebe. So ein jungen Stecher, den möchte ich einmal kennenlernen." Sagte die Frau. Ich konnte nur ihre Umrisse erkennen. Sie war etwas größer als Waltraud, vielleicht 1,70m groß und athletischer.
    
    „Mach die Augen zu, ich zeig ihn Dir!" bat Waltraud ihre Freundin. Sie kam zu mir und holte mich aus dem Schrank. „Ich muß dir unbedingt meine Freund Petra vorstellen." Vor mir saß eine Frau, etwas jünger als Waltraud, würde schätzen so um die Mitte 50. Sie hatte einen schwarzen dünnen Stretchpulli an, der sich eng an ihren Oberkörper anschmiegte. Ihre Brüste waren nur etwas kleiner aber runder.
    
    „Das ist mein Stefan, Ich hab ihn praktisch adoptiert!" „Der ist ja wirklich noch sehr jung!" „Sehr erfreut!" stellte ich mir ihr vor und gab ihr einen Handkuss. „Oh und galant ist er auch! Nenn mich bitte Petra." Ich ließ Petras Hand erstmals gar nicht los, denn sie war eine hübsche Frau und so setzte ich mich neben sie ...
    ... auf das Sofa. „Darf ich euch beiden hübschen etwas zu trinken bringen?" fragte Waltraud nach. „wenn nicht, lass ich euch beide Mal alleine und gehe einkaufen!" „
    
    Aber es ist Sonntag" rief ich ihr nach. Waltraud kam zurück und beugte sich über die Sofalehne zu uns herunter. Dann gab sie mir einen Kuss. „Du hast mir deinen Freund vorgestellt, jetzt stell ich dir meine Freundin vor. Sei ein lieber Junge und kümmere dich um sie. Erfüll ihr all ihre Wünsche!"
    
    Schnell war Waltraud verschwunden und Petra fing an mich zu küssen. Sie schmeckte herrlich und als ich ihre Brüste fühlte, spürte ich etwas unnatürliches. „Keine Angst, die halten schon was aus. Nach dem Tod meines Mannes habe ich mir die beiden Babies gegönnt."
    
    Sie hatte wunderschöne Beine und nur einen kurzen Rock an, weshalb ich mit meiner Hand leicht darunter fahren konnte.
    
    Petra war rasiert, es war unheimlich leicht, die Einfahrt in ihre Garage zu finden. „Na du gehst aber ran! Ich dachte, du hättest gerade mit Waltraud gefickt." Schnell hatte sie ihren Pulli über den Kopf gezogen und saß in einem weinroten Slip vor mir, denn den Rock hatte ich ihr gerade ausgezogen.
    
    „Du hast ja wirklich eine Negerschwanz!" stellte Petra ganz politisch unkorrekt fest. „So ein schönes Riesending hatte ich vor zwei Jahren in Kenia." Sprach sie und nahm meine Latte in ihren Mund.
    
    Ich erreichte ihren Po während sie auf dem Sofa lag und mir einen blies. Gerade noch meine Fingerspitzen berührten ihre Möse.
    
    Dann packte ich ...
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