Waltraud III
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Betagt,
Autor: byStefan6030
... dass meine Mutter sich mit ihrem zweiten Sohn gerade getroffen hatte.
Abends wartete ich auf meine Mutter, die gegen 20.00 Uhr nach Hause kam. Mein Vater war derweil wieder in unsere Firma gefahren. „Du Mum, kann ich mit dir reden?" fragte ich schüchtern.
„Na klar, was ist denn?" „Also Waltraud, äh Frau Meisner, also" „Aha, ihr seid also schon beim Vornamen. Die Dame ist wirklich nicht zu beneiden, sie ist recht einsam und hätte sie die Enkelkinder nicht, wer weiß." „nein, das meine ich nicht. Du und Vati, seid ihr mit eurem Leben zufrieden?" versuchte ich mir Bestätigung zu erfragen. „Oje, du hast also, ich meine Frau Meisner hat dir.. Weißt Du das Leben ist nicht immer so wie wir uns das wünschen und dein Vater und ich wir haben unsere Leben arrangiert."
Sie hatte Tränen in den Augen und ich wollte nicht weiter nachbohren. „Komm jetzt, geh schlafen!" Mutter legte ihre Arme um meine Schultern und ich drückte sie fest an mich. „Du weißt, dass du der einzige Mann in meinem Leben bist, den ich liebe!" Mit verweinten Augen schaute sie mich an und ich konnte nicht umhin, ihr sanft über ihren Busen zu streicheln. „Nicht, mein Sohn. Das darfst du nicht, ich weiß schon in deinem Alter gibt's nur Sex, aber nicht mit mir." Meine Mutter stand auf und ging aus meinem Zimmer hinaus.
Die nächsten Tage hatte ich Schule und erst am Mittwoch hörte ich wieder etwas von Waltraud. Eine SMS ging knapp vor Schulschluss ein. „Ich warte vor der Schule in meinem Auto. Blauer Golf. Deine ...
... Mum bringt dich heim". Kurz blickte ich zu Bernd, ob er ebenfalls eine Kurznachricht bekommen hatte, aber er las weiter in seinem Schulbuch.
Das Klingeln konnte ich nicht mehr erwarten, endlich. Alle Kinder stürmten hinaus, es war nach der 6. Stunde und schon nach halb zwei. „Hallo Waltraud" begrüßte ich sie. „hallo Stefan" kam zurück, als wir uns über den Parkplatz hinweg sahen. Sie hatte einen Pelzmantel an, allerdings einen Kunstpelz in Weiß. Durch ihre üppige Oberweite machte der Mantel ein komisches Bild. „Hallo Waltraud" hörte ich plötzlich Bernd. „Hallo Bernd" Er stand mit ein paar aus meiner Klasse auf der anderen Seite und grinste über beide Ohren. „Komm doch mal vorbei, du weißt ja wo ich wohne!" „Klar mach ich gerne" rief Bernd und er erzählte Waltraud sei meine Oma.
Sie gab mir die Schlüssel und bat mich zu fahren.
„Wohin?" fragte ich . „Egal, einfach an einen Ort, wo wir beide ungestört sind!" Ich gab Gas und fuhr Richtung Autobahn, denn dort kämen wir am schnellsten aus der Stadt hinaus. Waltraud erzählte mir, dass ihr zweiter Sohn mit meiner Mutter und den Kindern unterwegs sei. „Warum fahren wir dann nicht zu Dir?" fragte ich.
Waltraud öffnete ihren Mantel und ich sah ihre Haut in einem dunklen BH herausblitzen. „Du weißt doch, meine Fantasie im Auto."
Ich war kurz paff, aber dann bat ich sie mir einen zu blasen. Direkt auf der Autobahn. Ihr Kopf passte gerade so zwischen Lenkrad und meinem Schwanz, aber sie gab sich mühe. „Hör auf!" Ich konnte ...