Judith Rakers' Verfall - Teil 04
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bynahatschalah
... einem Alter von nur 34 Jahren geschafft, zur jüngsten Aufsichtsrätin Deutschlands zu werden. Jetzt war sie auch hier auf der Orgie und ließ sich einfach wegficken.
Im Grunde keine Überraschung. So hatte man sich immer gefragt, wie Fränzi diesen beruflichen Erfolg geschafft hatte. Sicher, sie galt als hochintelligent und ehrgeizig, aber da war sie nicht die einzige. Hier hatte Judith nun ihre Antwort. Und eigentlich war das nichts erstaunliches dran: Aufsichtsräte waren im Grunde auch nur Angestellte, wenngleich sehr gut bezahlte, die Leuten mit Geld zur Verfügung zu stehen hatten und im Zweifelsfall recht einfach auszutauschen sind.
Andreas drehte seinen Kopf und blickte Judith an. „Komm her, Judith", sprach er sie an. Judith trat in das Bad ein und ging direkt in die Knie. Sie stellte sich hinter Fränzi und streichelte ihre schönen Beine. Judith kümmerte sich um Fränzis Schuhe, zog sie aus und stellte sie zur Seite, während sich Fränzi um Andreas' Hose und Unterhose kümmerte und sie auszog. Dann öffnete Judith die Corsage und ließ sie langsam zu Boden sinken.
Als Andreas' Schwanz befreit war, drehte Judith ihren Kopf und begann ihn richtig steif zu blasen. Das dauerte nicht lange, da Andreas schon recht geil war, was beim Anblick von zwei schönen, erfolgreichen und willigen Frauen vor ihm auch kein Wunder war.
Andreas stellte Fränzi ans Waschbecken und begab sich hinter sie. Während er ihr seine Zunge in die Arschritze schob, rieb Judith von unten an Fränzi ...
... Fotze und drang kurz mit ihrer Zunge zwischen ihren beiden Schamlippen ein. Fränzi stöhnte. Da sie nun ausreichend nass war, ließ sich Andreas nicht mehr aufhalten, schob Judith sanft weg, stellte sich direkt hinter Fränzi, platzierte seinen Schwanz und drang in sie ein.
Währenddessen wurde nicht geredet sondern sie gaben sich ganz der Leidenschaft hin. Es brauchte keine Worte. Andreas wusste, dass die beiden Luder bereitwillig alles tun würden, was er wollte und die beiden Frauen machten sich keine Gedanken. Sie waren in ihrem Element: an diesem Abend war die Stimmung so geil und sie wollten einfach vögeln. Dass sich dies für ihre Karriere positiv auswirken sollte, spielte nicht wirklich eine Rolle, schadete der Stimmung aber auch nicht.
Judith glitt an Fränzi hoch, drehte ihren Kopf zu sich und küsste sie. Plötzlich legten sich zwei Arme auf Judiths Schultern, so dass sie von Fränzi abließ und nach hinten blickte. Es handelte sich um die von Carl Ferdinand, der gerade noch Lorena durchgenommen hatte.
„Ich würde dich gerne bei Fränzi ablösen", erklärte er. „Für vier Personen ist aber hier im Bad zu wenig Platz. Daher würde ich mich freuen, wenn du dich woanders vergnügst."
Judith zuckte die Achsen und löste sich widerstandslos von der jungen Aufsichtsrätin. Sie verließ das Bad und ging den Weg zurück in Richtung Garten. Als sie an der Nische vorbei kam, traf sie wieder auf Lorena, die gerade dabei war einen Mann abzureiten. Da Carl Ferdinand mit Fränzi beschäftigt ...