Judith Rakers' Verfall - Teil 04
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Berühmtheiten
Autor: bynahatschalah
... er sich erkundigt.
„Du kannst es mir schon ordentlich besorgen. Ich bin nicht zerbrechlich."
Lukas hatte genickt und sie doggy genommen. Das war der Zeitpunkt, als Judith das Wohnzimmer Richtung Garten durchschritt. Sie trat aus der Villa heraus. Neben der Terassentür waren immer noch Susan und Anna miteinander beschäftigt. Sie standen sich gegenüber, küssten sich und fickten sich gegenseitig mit einem Doppeldildo, während hinter beiden Frauen ein Mann stand, die ihnen jeweils ihren Schwanz in den Arsch geschoben hatten. Die Strumpfhosen lagen zerrissen am Boden. Philip Oetker penetrierte Susan, während Christoph gerade Annas Arsch fickte. Sie hätte gerne weiter zugesehen, sich an diesem Schauspiel selbst befriedigt, aber das war nicht ihre Gruppe. Die vier waren schon ausreichend miteinander beschäftigt. Und sie war nicht hier, um zuzuschauen sondern um gefickt zu werden. Sie würde schon noch einen Stecher finden.
So blickte sie blickte in die Runde. Es hatte sich viel verändert, seit sie die Gesellschaft verlassen hatte: überall wurde gefickt. Elsa hielt sich am Piano fest, während sie einen Schwanz in ihrer Fotze hatte. Khatia ritt einen Mann ab und ließ ihre großen Glocken wild baumeln.
Unschlüssig blieb Judith stehen. Was sollte sie nun tun? Da sie nur ein blaues Band besaß, besagten die Regeln für sie, dass sie aufgefordert werden musste. Keinesfalls konnte sie sich irgendwo dazulegen, auch nicht zu jemand anders mit einem blauen Band.
„Fick mich in den ...
... Arsch!" hörte sie eine bekannte Stimme links neben sich. „Bitte!" Sie blickte in die Richtung und erkannte Gudrun, die doggy einen Schwanz in der Fotze hatte. Judith lächelte. Offensichtlich hatte Lukas gute Arbeit geleistet und aus Gudrun war eine richtige Arschhure geworden. Aber auch diese Erkenntnis brachte sie nicht weiter.
Von links kam Alfred auf sie zu. Er hatte bei einer jungen Frau gelegen, die Judith nicht kannte: schlank, langes rotblondes Haar. Später erfuhr sie, dass es sich um Maria Markstedter gehandelt hatte. Sie hatte ein Unternehmen in der Sicherheitsindustrie an den Start gebracht und war von
Forbes
unter die Top 30 der unter 30-jährigen gewählt worden. Dass Alfred ihr einfach seinen Schwanz rausgezogen hatte, um sich zu Judith zu begeben, erzeugte Panik in ihren Augen. Judith konnte sie gut verstehen: sie hatte alles gegeben, um Kapital für ihr Start-up zu akquirieren. Sollte sie hier nicht erfolgreich sein, konnte es auch scheitern und sie sich schneller als gedacht mit Schulden und als Hartz IVlerin wiederfinden. Aber das war nichts, worüber sich Judith Gedanken machte. Das Leben war hart.
„Sie haben eine anziehende Persönlichkeit, Frau Rakers, aber warum sind Sie noch angezogen?" witzelte Alfred.
„Oh, ich habe mich auch schon mit Blasen und Fotzenlecken beteiligt. Dabei habe ich nur keine Zeit gefunden, meine Kleidung abzulegen", versuchte sie sich zu verteidigen.
„Ach", Alfred machte eine wegwischende Handbewegung. „ich wollte Sie ...