1. Judith Rakers' Verfall - Teil 04


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Berühmtheiten Autor: bynahatschalah

    ... und wollte ihren Kopf festhalten. Doch Judith verstand dies anders: Sie sah einen weiteren Schwanz in ihrer Reichweite, schnappte nach ihm und fing an ihn zu blasen. Jetzt bediente sie fast alle fünf Männer: nur Andreas hatte aktuell Pause.
    
    Keine Pause oder kaum. Nur wenn mal gewechselt wurde, wie von Philip auf Andreas. Judith schaffte es eine ganze Zeitlang vier Schwänze gleichzeitig zu bedienen. Wer gerade von wem war, wusste sie nicht, spielte auch keine Rolle. Sie war schon längst nicht mehr am denken, war nur noch ein Stück Fleisch, zur Benutzung freigegeben.
    
    Am Ende hätte sie nicht mehr sagen können, wie viel Schwänze in ihr drin gewesen waren: sicherlich alle 5 Männer, aber einige durften sie auch mehrmals benutzt haben. Ihr Gesicht schien ihr gleich mehrmals mit Sperma bedeckt zu sein, obwohl sie sich bemüht hatte, ordentlich zu schlucken. Es war zu viel gewesen und manchmal wurde sie auch schlicht angespritzt, so dass ihr gar nicht die Möglichkeit geboten wurde den Saft vollständig in sich aufzunehmen.
    
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    14.03.2019
    
    Mehr als ein halbes Jahr war vergangen und Judith war immer noch nicht Chefsprecherin. Immer noch war sie „nur" Sprecherin. Wie lange sollte es so nicht weiter gehen? Sicher, sie kannte die Geschichte der
    
    tagesschau:
    
    Von Karl-Heinz Köpcke abgesehen, dem ersten Chefsprecher, waren die anderen vier -- mehr gab es bis heute nicht -- mehr als zehn Jahre, Jo ...
    ... Brauer sogar zwanzig Jahre älter als Judith heute, als sie Chefsprecher oder -- nur Dagmar Berghoff -- Chefsprecherin geworden waren. Aber sollte sie wirklich noch zehn, zwanzig Jahre warten? Das würde sie nicht aushalten. AUF KEINEN FALL!
    
    Sie musste die Situation ändern. Sie hatte schon so viel eingesetzt: viel mehr als sie noch vor wenigen Jahren gedacht hätte. Inzwischen konnte sie schon gar nicht mehr zählen, mit wie viel Menschen, Frauen und Männer, sie für ihre Karriere geschlafen hatte. Gut, vom Einkommen her hatte sie profitiert. Nicht nur das Geld, dass sie von Priscilla erhalten hatte. Es war noch mehr von anderen Quellen. Aber beruflich war sie nicht weitergekommen. Und sie konnte nicht noch zehn oder gar zwanzig Jahre rumhuren, nur um anschließend Chefsprecherin zu werden. Vor allem nicht, weil auch sie nicht attraktiver werden würde.
    
    Jan Hofer muss weg! Um nichts anderes ging es. Und das würde sie schon hinbekommen. Immerhin musste das, was sie in den letzten Monaten gelernt hatte, ja zu irgendetwas gut sein. Und dass er mit Phong Lan Truong eine neue, attraktive und deutlich jüngere Freundin hatte, passte gut zu ihrem Plan.
    
    Jan betrat ihr Büro und blickte sie interessiert an. Was wollte sie von ihm?
    
    Judith kam lächelnd auf ihn zu und reichte ihm eine Tasse. „Tee für dich, so wie du ihn liebst." Dass sie gleich drei
    
    Viagra
    
    -Tabletten aufgelöst hatte, sagte sie natürlich nicht. Doch als er den ersten Schluck nahm, schmeckte er das unterschiedliche ...
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