Crissy wird zum Pornostar - Teil 05
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: byBitrider
Die Anmache
Ich ließ den gestrigen Tag vor meinem geistigen Auge Revue passieren, während das warme Wasser der Dusche über meinen Körper lief. Den Beginn, der alles andere als berauschen war versuchte ich gleich mal zu verdrängen.
Der Fick mit John und Mya hatte es allerdings in sich. Sein harter, schwarzer Schwanz in meiner Grotte und in meinem Hintereingang, dazu noch die rasierte Spalte Myas, das wird mir in guter Erinnerung bleiben. Allein durch den Gedanken, dass ich seine gesamte Länge in meinem Poloch versenkte, wanderten meine Finger zwischen die leicht geöffneten Lippen meiner Lustgrotte und begannen die Clit zu massieren.
Ich begann mir vorzustellen wie ein steifer Schwanz mein Döschen fickt, während ein zweiter Kolben mit kräftigen Stößen mein Poloch verwöhnt. Mein Unterleib eingeklemmt zwischen zwei Kolben, wie sie abwechselnd tief in mich eindringen und mich in den siebten Himmel senden.
Zwei Finger meiner Hand fickten nun meine klatschnasse Lustgrotte immer heftiger, ich massierte mit der anderen Hand meine Brüste und Nippel, bis ich unter lautem Stöhnen kam. Ein heftiger Orgasmus gleich einem Tornado jagte durch meinen zuckenden Körper, und es dauerte einige Momente, bis ich mich wieder gefangen hatte. „Wow ..." dachte ich, „... du bist ein geiles Luder." während ich aus der Dusche stieg und mich abtrocknete.
Unentschlossen stand ich vor meinem Kleiderschrank, ohne fixe Idee was ich heute tragen sollte. Ich wollte zum Shoppen in die City und ...
... da würde normalerweise etwas Legeres praktischer sein, aber ich hatte auch Gefallen daran mich aufreizend zu kleiden. Ich liebte es wenn Männer, aber auch Frauen, mich anstarren, mir auf der Straße hinterherblicken.
Ich wühlte mich durch den Schrank und hatte kurzerhand meine Wahl getroffen.
Ich rollte die gepunkteten, halterlosen Nylonstrümpfe, einen nach dem anderen, über mein Bein und zog den spitzen-besetzen Bund fest auf meinen Oberschenkel. Dann folgte ein schwarzer, eher transparenter String-Tanga, welcher die Lippen meine glattrasierte Pussy noch zart durchscheinen ließ. Auf einen BH wollte ich verzichten, meine vollen Brüste sind ohnehin stramm und fest und würden auch ohne BH in Form bleiben. Die schwarze transparente Spitzenbluse mit tiefem Ausschnitt zeigte mehr als sie verbergen konnte, aber das war ja der Sinn und Zweck. Den kurzen, roten Ledermini hatte ich schon eine Ewigkeit nicht mehr getragen, ich fand, dass er meine schlanken Beine noch länger erschienen ließ, und er sollte den Männern den nötigen Einblick gewähren. Zu guter Letzt stieg ich noch in ein Paar rote Lackstiefeletten mit Plateau und hohen Bleistiftabsätzen.
Ein Blick in den Spiegel bestätige mir eine gute, ja sogar eine ausgezeichnete Wahl getroffen zu haben. Die hautfarbenen Strümpfe kontrastierten perfekt mit den roten Stiefeletten und dem Ledermini -- ich war zufrieden mit mir und der Welt und verließ das Appartement in Richtung City.
Ich setzte meine Headphones auf, um Musik zu ...