1. Crissy wird zum Pornostar - Teil 05


    Datum: 02.12.2020, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: byBitrider

    ... hören und mir die Zeit in der U-Bahn zu verkürzen, es waren immerhin fünfzehn Stationen bis in die City. Bereits nach zwei Stationen stieg ein gutaussehender Mann zu. Er trug einen Anzug und hatte eine Aktentasche bei sich, vermutlich ein Anwalt. Er setzte sich auf den Platz gegenüber und ich packte die Gelegenheit beim Schopf -- es war Zeit für einen ersten Test.
    
    Ich schlug meine Beine übereinander, lehnte mich zurück und wippte mit dem oberen Bein zum Rhythmus der Musik. Das erregte sofort seine Aufmerksamkeit und er blickte über den Rand des Magazins, in das er eben noch vertieft war. Seine Blicke wanderte von meiner Stiefelette über die hautfarbenen Nylons. Der Mini war etwas nach oben gerutscht und gab den Saum der Halterlosen samt einem schmalen Streifen meines Oberschenkels frei. Es schien ihm zu gefallen was er sah, denn innerhalb kurzer Zeit war eine deutliche Beule in seiner Hose zu bemerken.
    
    Nun schaltete ich auf Stufe zwei. Ich beugte mich leicht nach vor, griff um meine Tasche, welche rechts neben mir am Boden stand, und gab ihm einen tiefen Einblick auf meine Möpse. Scheine Erregung schien sich zu steigern, leichter Schweiß stand auf seiner Stirn und seine Lippen öffneten sich leicht.
    
    Nun ging es direkt ins Finale. Ich beendete die scheinbare Suche in meiner Tasche, lehnte mich zurück und stelle die Beine nebeneinander. Irgendwie schien er enttäuscht zu sein, denn er wendete sich wieder seinem Managermagazin zu. ...
    ... Aber das war nicht alles was ich zu bieten hatte.
    
    Ich spreizte meine Schenkel leicht, dabei glitt der Saum des Lederminis etwas nach oben. Nun war der Blick auf das „Allerheiligste" frei, aber er las weiter und würdigte mich keines Blickes -- ich war enttäuscht. Als ich schon aufgeben wollte liefen wir in eine Station ein und er blickte kurz aus dem Fenster. Als er wieder weiterlesen wollte, blickte er kurz in meine Richtung und seine Kinnlade fiel nach unten. Mit weitgeöffneten Augen fixierte er meinen Unterleib. Er musste durch die Spitze des Tangas die Lippen meiner glatten Muschi sehen, und ich öffnete meine Schenkel noch etwas weiter um sicherzustellen, dass er ja nichts verpasste. Ich spielte noch eine Weile mit ihm, rutschte auf der Bank einige Male etwas nach vor dann wieder zurück, und die Reaktion in seiner Hose blieb nicht aus.
    
    Die U-Bahn lief langsam in die Station ein, wo ich aussteigen musste. Ich nahm die Headphones ab, rollte das Kabel auf und steckte sie in die Tasche. Im Aufstehen streifte ich den Mini nach unten, richtete den Ausschnitt der Bluse und zog mir mein Jäckchen über.
    
    Er sprang auf „Entschuldigen Sie. Ich bin Anwalt und denke ich kann Ihnen ein gutes Angebot machen. Rufen Sie mich doch an." sagte er mit leicht trockener Stimme und überreichte mir seine Karte. Ich blickte im direkt in die Augen, dann senkte ich meinen Blick auf seinen Schritt, lächelte und sagte „Vielleicht. Mal sehen." und stieg aus. 
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