Der Schmied aus Intal 21/38
Datum: 02.12.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: aldebaran66
... die Spitze kurz den Eingang weiten, und bevor Alia sich verschließen konnte, verschwand er in diesen engen Tunnel.
Der Muskel schloss sich hart hinter meiner Eichel und hielt sie fest. Ein Zucken ging von ihm aus, dass kräftiger war, als ich es kannte. Es war eng und heiß darin. Hätte Alia schreien können, sie hätte es getan. Sofort dachte ich, dass ich mich herausziehen sollte, aber sie griff sofort nach hinten und hielt mich fest. Als wenn wir uns ausruhen mussten, warteten wir eine Weile unbewegt. Doch Alia war nicht mehr zu bremsen. Sie zog an meinem Glied um mich hineinzudrücken und er rutschte tiefer hinein. Es ging einfacher als zuvor, obwohl es sehr eng war. Die Schleimhäute waren zart und dehnbar, gleichzeitig hart und unnachgiebig. Trotzdem wurde ich in die Tiefe gesogen. Alia ließ los und überließ es mir sie auszukosten. Ich sollte der Eroberer dieser Höhle sein. Sie erforschen, soweit ich konnte.
Mein Stamm dehnte den Ringmuskel aufs Äußerste. Ich hatte Angst ihn zu verletzten. Nach dreiviertel des Weges rumorte es gewaltig in mir. Die Natur wollte mehr und ich schob und presste mich soweit hinein, dass ihr Hintern meine Lenden berührten und sich dagegen drückten.
Alia konnte nicht mehr und knickte ein. Ich hielt ihr Gesäß fest und glitt mit ihr zu Boden ohne meine Eroberung aufzugeben. Ich spreizte meine Beine und lag auf ihr. Meinen Oberkörper stützte ich auf den Ellenbogen ab, sodass wir nur an der einen Stelle vollkommenen Kontakt hatten. Ich ließ ...
... mein Becken kreisen und die Schlange in Alias Körper machte sanfte Bewegungen. Sie atmete stoßweise. Gänsehaut war auf ihrem ganzen Körper. Hier hob ich mich kreisend an und schob mich zurück. Alia antwortete ihrerseits mit seitlichen Bewegungen. Sie schien mich lenken zu wollen, wo es am schönsten war. Mit Küssen auf ihren Nacken und Hals bekundete ich meine Liebe, mit sanften Stößen unsere Lust.
Nicht lange und ich war auf der Kippe vor dem Abgrund. Es sammelte sich, nicht viel aber heiß und flüssig. Jetzt konnte ich es nicht mehr aufhalten. Wenigen harten Stößen die Alia erbeben ließen und ich entlud mich in diesem Gang, was Alia kommen ließ, als sie die Zuckungen spürte. Anders als sonst, viel zarter, gingen Wellen durch ihren Körper und konnte am gewaltigen Zusammenziehen, ihres Schließmuskels bemerkt werden. Ich hatte das Gefühl, das er sich an mir festsaugte und mich nie mehr hinaus lassen wollte. Ich zog Alia mit auf die Seite und schlief mit dem Schwanz in ihrem Hintern ein.
Am nächsten Tag war es mir peinlich. Obwohl Alia es gewollt hatte. Trotzdem machte ich mir Vorwürfe.
Waren wir zu weit gegangen?
Wenn ich sie schlafend sah, friedlich und ruhig, dann nicht. Sie schlug ihre Augen auf und sah mich durchdringend an, als wenn sie nachforschte, ob sie ihrerseits zu weit gegangen war. Ich lächelte sie an, strich ein paar vorwitzige Strähnen aus ihrem Gesicht und küsste sie zart auf den Mund.
Ich stand auf und ging zur Quelle, um mich wie jeden Morgen zu ...