Private Zimmervermietung, Teil 04
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
Am nächsten Morgen war wieder Treff zum Frühstück in der Küche. Bernd und ich hatten nicht so arg gut geschlafen. Wir stellten uns vor, wie Fred Hilde fickte und wir lagen da und konnten wichsen. Naja, die Nacht ging auch vorüber.
Fred und Hilde saßen schon am Frühstückstisch. Beide hatten ihre weißen Bademäntel an. Hatten wohl keine Zeit gehabt sich anzuziehen vor lauter Bumsen.
Bernd und ich nahmen Platz, gossen uns Kaffee ein und strichen unsere Brötchen. "Also, wir reisen nachher ab", sagte ich, während ich auf einem Brötchen herumkaute. "Klar", sagte Hilde, "ganz wie Ihr wollt". Und auch Fred nickte. "Natürlich zahlt Ihr nichts. Ihr habt uns so sehr geholfen, wir können Euch gar nicht dankbar genug sein". Damit schaute er zu Hilde und beide lächelten sich an.
Bernd und ich standen auf. "Also dann, tschüs", und gaben beiden die Hand. Fred erhob sich höflicherweise leicht und dabei ging sein Bademantel etwas auf. Fred hatte einen Ständer! Das Ding stieß von unten an der Tischkante an und wurde so niedergehalten. Zum Glück. Diesen Riesenprügel wollten wir zum Frühstück nun wirklich nicht sehen. Da konnte man ja gleich wieder Komplexe bekommen.
"Entschuldigung", sagte Hilde sogleich. Sie hatte die Lage erfasst. "Fred hat eine Dauererektion. Aber das wird sicher wieder". Sie beugte sich zu uns und sagte leise: "Aber hoffentlich nicht so schnell".
Bernd und ich grinsten schief, dann gingen wir. Unten vor der Haustür trennten wir uns. "Mach´s gut", "mach´s auch ...
... gut", dann ging jeder seiner Wege.
Ich ging zum Bahnhof. Ich wollte in eine andere Stadt. Ich kramte in meiner Tasche. Wo war nur mein Handy mit den Fahrplänen? Verflixt, das lag noch in meinem Zimmer auf dem Nachttischchen. Ich schloss meinen Rucksack in ein Schließfach ein und rannte, so schnell ich konnte, zurück zur Pension.
Atemlos kam ich an. Ich fand die Klingel und läutete. Einmal, zweimal, dreimal, aber nichts tat sich. Verdammt, die mussten doch zu Hause sein. Vor nicht mal einer halben Stunde saßen wir noch am Frühstückstisch und Fred und Hilde hatten noch ihre Bademäntel an.
Aber es tat sich nichts. Vielleicht war die Klingel kaputt? Als ich so da stand, kam eine Frau mit zwei schweren Einkaufstaschen um die Ecke. Sie kramte in ihrer Tasche, fand die Schlüssel und schloss auf. Ich ging mit hinein. Die Frau sah mich komisch an.
"Ich habe oben mein Handy vergessen", erklärte ich ihr. Dann sah ich ihre schweren Taschen. "Kann ich Ihnen helfen?", und nahm beide. "Gerne", sagte die Frau erleichtert, "es ist nicht weit. Erster Stock. Sehr nett von Ihnen".
Wir gingen hinauf, ich stellte die Taschen ab und ging weiter nach oben. "Vielen Dank", rief mir die Frau noch hinterher. Im zweiten Stock angekommen, klingelte ich erneut. Aber wieder passierte nichts.
Aber ich hörte Geräusche. Die waren also doch da. Nun klopfte ich ziemlich fest an die Flurtür. Dann endlich hörte ich leise, barfüßige Schritte. Die Tür ging einen Spalt auf und ich sah Hildes Kopf. ...