1. Private Zimmervermietung, Teil 04


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: bypoem50

    ... Sie lugte vorsichtig durch den Türspalt. Sie hatte knallrote Backen.
    
    "Hallo Hilde", sagte ich leise, "ich habe mein Handy im Zimmer vergessen". Hilde überlegte kurz, dann öffnete sie die Tür ganz. Ich huschte hinein. Dann sah ich, Hilde war nackt. "Hol Dir Dein Handy", flüsterte sie, "aber mach schnell".
    
    "Warum hast Du denn nicht aufgemacht?", fragte ich leise. "Hilde wurde etwas verlegen. "Fred hatte gerade mit Mühe seinen Schwanz in meinen Hintern gezwängt und wollte nicht raus. "Lass klingeln", sagte er, "das ist mir jetzt egal". Aber als Du hier noch geklopft hast, konnte er nicht anders. Er hat ihn also wieder herausgezogen und jetzt bin ich hier".
    
    Tolle Erklärung, das verdarb mir doch schon wieder die Laune. Das war eigentlich mein Job, Hilde in den Hintern zu ficken. Ich ging in mein Zimmer, hatte gleich mein Handy gefunden und ging zur Tür. "Los, hau ab", sagte Hilde, "ich Fred wartet auf mich ". Damit schob sie mich aus der Tür und machte sie hinter mir zu. Ich hörte noch, wie sie etwas zu Fred sagte, was ich aber nicht verstand, dann ging ich die Treppe hinunter.
    
    Als ich an der Flurtür im ersten Stock vorbei kam, stand dort immer noch die Frau in der Tür. Sie winkte mich zu sich. "Sagen Sie mal, junger Mann", begann sie, "haben Sie da oben die letzten Tage gewohnt?". Ich nickte. "Ja", sagte ich, grüßte und wollte weitergehen.
    
    Doch die Frau trat aus der Tür und nahm mich am Ärmel. "Kommen Sie doch mal kurz herein", sagte sie und zog mich in die ...
    ... Wohnung. Sie schob mich ins Wohnzimmer, drückte mich auf einen Stuhl, ging hinaus und kam mit einer Flasche Mineralwasser und zwei Gläsern zurück.
    
    "Hier", sagte sie und goss ein, "Sie haben bestimmt Durst". Sie hob ihr Glas. "Zum Wohl", sagte sie und wir tranken einen Schluck. Wir stellten unsere Gläser ab. "Ich bin ja eigentlich nicht neugierig", sagte sie dann, "aber seit ein, zwei Tagen ist dort oben alles anders". Sie schaute mich an.
    
    "Früher waren das ruhige Leute, man grüßte sich und sonst sah und hörte man nicht viel. Aber jetzt", sie hielt sich einen Finger an die Lippen, "hören Sie?". Wir hielten den Atem an und lauschten. Tatsächlich.
    
    Man hörte etwas rumpeln und rumoren, dann Töne wie von einem quietschenden Bett und dazu noch eine tiefe und eine hohe Stimme. Die tiefe Stimme brummte, während die hohe Stimme zu juchzen schien. Ich wusste, was das war.
    
    Das war Fred, der Hilde brummend durchbumste und Hilde, die deswegen juchzte. Und dabei machte das Bett noch an der Wand "bumm, bumm, bumm, bumm". Aber wie sollte ich das der Frau erklären?
    
    Doch die schaute mich jetzt mit zusammengekniffenen Augen an. "Das waren doch Sie, der das alles da oben ins Rollen gebracht hat, oder nicht?". Naja, eigentlich war es Hilde, die von meinem steifen Schwanz angeregt worden war und dann entsprechend auf mich zu ging. Aber ich hatte zumindest auch meinen Teil dazu beigetragen, das stimmte.
    
    Also nickte ich. "Kann man so sehen", sagte ich. "Wissen Sie", sagte die Frau dann und ...
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