Private Zimmervermietung, Teil 04
Datum: 03.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: bypoem50
... Orgasmus wieder.
Dann stand ich auf. "Ich hole noch schnell meinen Rucksack vom Bahnhof", sagte ich und zog mich an. Klara schaute mir zu, während sie noch etwas ihre Möse streichelte. "O.k, dann bis nachher. Der Wohnungsschlüssel steckt in der Tür".
Ich ging. Und als ich zurückkam, werkelte Klara in der Küche herum. Sie hatte den Tisch gedeckt und etwas zum Essen gerichtet. Und war immer noch nackt.
Sie grinste. "Es ist schön, nackt in der Wohnung rumzulaufen und zu wissen, dass man einen Mann um sich hat, der ruckzuck einen steifen Schwanz stehen hat. So ist es doch, oder?", sagte sie, drückte sich an mich und strich mir mit der Hand über meinen Schwanz in der Hose.
Und tatsächlich, er rührte sich schon wieder. "Na, komm, ausziehen", gurrte Klara, "ich will was sehen". Also schlüpfte ich aus meinen Kleidern und zeigte ihr meinen steifen Schwanz. Klara nickte. "So ist es recht".
Wir setzten uns an den Tisch und Klara goss uns Tee ein. Wir mampften ein paar belegte Brötchen. "Ich kenne Deine Verhältnisse nicht", begann sie, "aber könntest Du Dir vorstellen, längere Zeit bei mir zu wohnen?". Ich war frisch geschieden, suchte einen neuen Job und eine neue Wohnung, warum also nicht hier?
Das sagte ich Klara. Klara war begeistert. "Hey, prima", rief sie, "ich glaube, wir passen sehr gut zusammen. Hol Deinen Krempel ...
... her. Du bekommst auch Dein eigenes Zimmer".
Ich hatte alles meiner Ex gelassen, Haus, Möbel, Auto, alles. Ich wollte nur noch frei sein. Dafür bekam ich einen ordentlichen Batzen Geld, das passte mir besser. Vielleicht holte ich noch meine Klamotten, meinen Computer und ein paar Kleinigkeiten, dann war auch dieser Fall erledigt.
Ich liebte Klara. Das wurde mir immer deutlicher, je länger wir zusammen waren. Ich liebte ihre Art, ihren fraulichen Körper, ihr freundliches Wesen. Sie war niemals mürrisch oder launisch wie meine Ex. Ich fühlte mich bei ihr rundum wohl. Ich war total entspannt.
Keine Forderungen, kein Stress. Im Gegenteil. Wir konnten auch einfach mal ruhig nebeneinander sitzen, ein Buch lesen oder aus dem Fenster schauen. Oder einander kraulen. Bei den Affen würde man das Lausen nennen und soll auch dort sehr Beziehungsfördernd sein.
Jeder ließ jeden sein wie er war. Ich hätte mir nicht vorstellen können, dass es so etwas gab. Da spielten die paar Jahre, die Klara älter war als ich, überhaupt keine Rolle. Im Gegenteil. Vielleicht war das sogar der Schlüssel zu unserer guten Beziehung?
Ach, übrigens, ich hatte Klara noch das Arschficken beigebracht. Es gefiel ihr. "Und außerdem", sagte sie, "ist es mir egal, in welchem Loch Dein Schwanz steckt. Hauptsache, er steckt in mir". Klara war einfach ein Schatz.