1. Grotesk


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBertl_Braun

    Es ist schon eine groteske Situation.
    
    Ich liege am Rücken, die Hände an einem Bauchgurt gefesselt, auch die Beine sind gebunden. In meinem Mund habe ich einen Ringknebel, der Kopf ist mit einem Gurt so fixiert, dass ich ihn nicht bewegen kann. Mein Penis ist in einem Keuschheitskäfig, schon seit Monaten. Hin und wieder wird er zum Reinigen geöffnet, einen Orgasmus aber habe ich dabei nicht gewährt bekommen.
    
    Es ist dunkel, nur ein schwacher Lichtschein dringt vom Nebenzimmer herüber. Dort treibt es gerade meine Frau mit zwei Lovern. Hemmungslos, ich kann sie stöhnen und schreien hören. Bei mir hat sie das nie gemacht.
    
    Früher war das anders. Als wir noch frisch zusammen waren, selbst in den ersten Ehejahren bumsten wir, was das Zeug hielt. Und danach hatte sie immer ein Lächeln auf den Lippen. Das sie selten zum Höhepunkt kam, ahnte ich zwar, aber gefragt habe ich sie nie danach. Sie war eher die stille Genießerin. Ich hab zwar gesagt, dass wir es wie die Karnickel trieben, aber meist nur in der Missionarsstellung. Experimente gab es nie, gewisse Sachen wie Analsex lehnte sie strikt ab, einen Blowjob gab es nur selten, im Mund abspritzen war nicht, von Schlucken keine Rede.
    
    Heute ist alles anders. Ihre zwei Lover benutzen gerade alle ihre Löcher, bei den in letzter Zeit vorkommenden Gangbangs waren meist alle drei gleichzeitig gefüllt. Was im Mund zurückblieb wurde geschluckt oder mir in den Rachen gespuckt. Am Anfang ekelte es mich, heute habe ich mich daran ...
    ... gewöhnt, um nicht zu sagen ich genieße es.
    
    Es war ja eigentlich mein Wunsch, meine Idee, in den Swingerclub zu gehen. Sie war zuerst kategorisch dagegen, bis sie mir doch zu meinem Geburtstag den Wunsch erfüllte. War sie zuerst noch scheu und unsicher, taute sie nach und nach auf. Wir blieben nicht, wie ausgemacht in einem Zimmer alleine, sondern waren auch kurz auf der Spielwiese, wo sie ihren ersten fremden Schwanz in die Hand nahm und wichste.
    
    Bereits einen Monat später fragte sie mich, ob wir nicht nochmal hingehen wollten. Eigentlich wollte sie gleich nach dem Eingang wieder heimgehen, weil es diesmal kein Pärchenabend war, sie blieb aber doch, und wir genossen den ersten Dreier. Ich fickte sie und den Anderen blies sie. Weil er ja ein Kondom hatte, bis zum Ende. Und auch die schwarze Kammer interessierte sie. "Aber ich will da nicht das Opfer sein!" meinte sie lächelnd zu mir.
    
    Das große Aha-Erlebnis hatte sie dann weitere vier Wochen später bei unserem dritten Besuch. Eigentlich waren es zwei Erlebnisse: sie sah den wirklich überdimensionalen Schwanz eines Schwarzen, wie er gerade eine kleine Zierliche bearbeitete, und ihr Mann half ihm dabei, wo er konnte. Er durfte sie nicht bumsen, konnte er auch gar nicht, weil er eine Keuschheitsschelle umhatte. "Das würde mir auch gefallen!" meinte sie, und ich gab ihr lachend zurück, dass ich da wohl nicht mitspielen würde.
    
    Dass sie sich in der nächsten Zeit zurückzog, hab ich nicht wirklich mitbekommen, da mir in der Firma ...
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