1. Grotesk


    Datum: 03.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byBertl_Braun

    ... gerade alles um die Ohren flog. Normales Weihnachtsgeschäft halt. Dafür hatte ich nach Heiligen Abend zwei Wochen frei. "Heuer will ich kein Geschenk von Dir, ich habe was anderes vor." Mir sollte es Recht sein, hatte ich eigentlich ja sowieso keine Zeit, mich um etwas geeignetes umzusehen. Was ich dann unter dem Baum fand, war aber dann doch veblüffend: vier lederne Armmanschetten. "Ich möchte mit Dir etwas erleben." Sie bat mich, mich auszuziehen, legte mir die Manschetten auf den Arm- und Fußgelenken an und brachte mich ins Schlafzimmer.
    
    Dort wartete die nächste Überraschung auf mich. Nur Kerzenschein erhellte das Zimmer, das Bettlaken war aus Latex, ebenso der Polsterüberzug. "Leg Dich hin!" Sie legte mir eine Augenbinde an, die sie von irgendwo her zauberte und band die Manschetten an wohl vorbereitete Karabiner. Im Endeffekt war ich ein grosses X, Hände und Füsse abgespreizt.
    
    Nichts passierte die nächsten Minuten, nur ein Rascheln vernahm ich. Bis sie sich anscheinend neben mir gemütlich machte und mich zu streicheln begann. Mit honigsüßer Stimme fing sie ihren Monolog an: "Ich möchte, dass Du mir zuhörst und nichts sagst. Ich will, dass Du die nächsten zwei Wochen mein Sklave bist. Du wirst alles machen, was ich will, und wenn Du es nicht machst, werde ich Dich bestrafen. Nicke, wenn Du es verstanden hast." Ich nickte. Sie nestelte an meinem Schwanz herum, ich spürte etwas Kaltes, Enges. Und hörte das Klicken eines Vorhangschlosses.
    
    "Ich werde Dir jetzt ...
    ... die Maske abnehmen, ich möchte aber nicht, dass Du die Augen aufmachst, erst, wenn ich es Dir erlaube!" Der befehlende Unterton war nicht zu überhören. "Jetzt! Mach die Augen auf!" Was ich sah, verlug mir den Atem: ihre langen schwarzen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, ihre Lippen waren blutrot geschminkt. Sie hatte oberarmlange Lederhandschuhe an, ihre atemberaubende Taille wurde von einem Lederkorsett eng geschnürt, ihr Busen dadurch übernatürlich betont. Da sie nur ein kleines Dreieck von Stringtanga anhatte, sah ich, dass sie sich ihre Scham rasiert hatte. Das aufregendste waren aber ihre Beine. Zwei bis fast in den Schritt reichende Schnürstiefel, die noch dazu schwindelerregende Absätze hatte, brachten mich fast um den Verstand. Vor mir stand eine fleischgewordene Domina. Und nicht mehr meine Frau.
    
    Ein Blick zu meinem Schwanz bestätigte mir, was ich bereits ahnte: er war gefangen in einer Keuschheitsschelle. Und nach dem ersten Blick nach war ein Ausbruch aus diesem Gefängnis nicht möglich.
    
    Es war mir klar, dass sich mein Leben ändern würde.
    
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    Irgendwann wird sie ermattet sein. Durchgefickt, glücklich und ermattet. Dann wird sie zu mir ins Zimmer kommen, das Licht aufdrehen und sich über mein Gesicht knien, um den ganzen Samen aus ihren beiden Löchern in meinen Mund laufen zu lassen. Ich kann ihr dabei zusehen. Natürlich läßt sie sich dann noch von meiner Zunge reinigen. Vielleicht werde ich auch ihren Natursekt bekommen und ...