1. In flagranti erwischt


    Datum: 06.12.2020, Kategorien: Hausfrauen Autor: byno_pelicula

    ... einzelnen Schub konnte ich intensiv spüren.
    
    Fast zeitgleich schrie Frau Rodriguez laut auf, ihr schweißnasser Körper zitterte, bäumte sich auf und ihre Finger in der Möse verkrampften sich. Alles hatte nur wenige Augenblicke gedauert, alles war sehr schnell gegangen, so intensiv war der Reiz für alle Beteiligten gewesen. Ich nahm den Druck aus meinen Stößen und mein Schwanz flutsche regelrecht heraus, gemeinsam mit großen Mengen Sperma.
    
    Frau Rodriguez rollte zur Seite, sie bebte und stöhnte. Georges lag schwer atmend mit offenem Mund auf den Rücken. Mit hochrotem Kopf kniete ich am Fußende des Bettes und versuchte wieder zu mir zu kommen. Eine Weile war nur schweres Keuchen im Raum zu hören. Frau Rodriguez drehte sich auf den Rücken und versuchte verlegen ihre Brüste mit dem Armen zu verdecken. Sie sah auf die kleine Uhr an ihrem Handgelenk.
    
    Wir hörten sie entsetzt sagen: „Meine Mittagspause ist vorbei!" Sie richtete sich auf und setzte sich auf den Rand des Bettes, zu ihren Füssen lag ein Teil ihrer Kleidung, den sie fassungslos ansah. Georges und ich waren noch etwas benommen, erkannten aber, das wir was tun mussten. Auf dem Bett lag ihr BH, ich nahm den und reichte ihn ihr. Sie stand auf, stülpte die beiden enormen Körbchen ihn über ihre Brüste, hob sie an und streifte geschickt die Träger über ihre Schultern. Um ihr zu helfen, trat ich hinter sie und fing an die Haken wieder in die Ösen zu stecken.
    
    Sie drehte mir den Kopf zu und als ich fertig war, ...
    ... streichelte ich ihren Nacken. Sie hauchte einen Laut des Wohlfallens und ich kam einen Schritt näher und küsste den Nacken. Georges hatte ihren blauen Spitzenslip aus dem Stapel gefischt und reichte ihn ihr. Sie setzte sich wieder auf das Bett und zog sich den Slip über ihre Schenkel, über ihre am oberen Rand mit Flecken bedeckten Strümpfe. Georges und ich hoben weitere Kleidung auf, um sie ihr zu reichen. Wir stellten uns vor sie hin.
    
    Sie nahm die Bluse und den Rest und legte es auf das Bett. Immer noch schwer atmend saß sie auf der Bettkante. Bevor sie aufstand, um den Slip hochzuziehen, hob sie den Kopf und sah uns an. Wir standen etwas verlegen vor ihr, als sie unsere halbharten Schwänze, die vor ihrer Nase waren, ergriff. Zuerst den von Georges, dann meinen und zog uns zu sich hin. Sie zog die Vorhäute vor und zurück, betrachtete die geröteten, glänzenden, verschmierten Eicheln. Sie beugte sich vor und nahm jeden von uns noch mal kurz in den Mund. Danach sah sie nochmals hoch, stand auf und sagte nur. „... meine Mittagspause..."
    
    Wir halfen ihr in den Rock, in die Bluse und in die Strickjacke, sahen ihr dabei zu, wie sie alles der Reihe nach keusch zuknöpfte. Ihre Haare waren durcheinander, die hatte ein paar ihrer Spangen verloren, die ihre rotgefärbten Haare zu der klassischen Hocksteckfrisur zusammengehalten haben. Zwei davon fand ich auf dem Bett, sie richtete sich die Haare so gut es ging, um zum Abschluss in ihre Schuhe zu steigen. Jetzt war sie fast so groß wie ...
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