In flagranti erwischt
Datum: 06.12.2020,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byno_pelicula
... ich.
Obwohl sie fertig angezogen war, stand sie etwas verlegen vor uns. Georges und ich waren noch nackt. Der BH formte die Brüste wieder zu großen Halbkugeln und hob sie merklich an.
Frau Rodriguez atmete schwer. Langsam näherte ich mich ihr wieder und stellte mich hinter sie. Von hinten strich ich über die jetzt perfekten, ausladenden runden Erhebungen und küsste ihren Nacken. Georges trat von vorne an sie heran und streichelte ebenfalls ihre Brüste, es war genug Platz da.
Sie stöhnte leise, sie war wieder dabei erregt zu werden.
Leise fragte ich sie zwischen zwei Küssen: „Hat es ihnen gefallen, Frau Rodriguez?" Sie stöhnte etwas lauter. „Oh, Sebastian, oh, ja, es hat mir gefallen..." Sie klang jetzt sichtlich verlegen und ich spürte ein leichtes Zittern ihres Körpers." Sebastian, ich heiße Consuela..." hauchte sie. Auch ihre nur teilweise bedeckte Schulter überzog ich mit Küssen.
„Consuela, wie sehr hat es dir gefallen..." vertiefte ich meine Frage und küsste wieder ihren Nacken. Das Zittern verstärkte sich. Sie drehte den Kopf etwas zur Seite und neigte ihn etwas.
„Oh, Sebastian, es hat mit sehr gefallen, das war sehr schön..." sagte sie leise und drehte sie den Kopf wieder in meine Richtung und fügte bestimmt hinzu. „Ich möchte euch gerne wiedersehen..." Ich drückte ihre Brüste fester und sagte: „Consuela, wenn Du es willst, dann werden wir uns wiedersehen."
Sie stöhnte leise auf, ich spürte eine Hand, die meinen Schwanz umfasste, ihr Brustkorb hob ...
... und senkte sich merklich. Georges entglitt ein „Hm..." Anscheinend hatte sie auch ihn fest im Griff.
„Consuela...?" sagte ich in fragenden Ton zu ihr.
„Ja, Sebastian,..." entgegnete sie mir fast gehaucht.
„Bist du uns böse, das wir dir weh getan haben?" wollte ich wissen.
Sie hielt kurz den Atem an, senkte wieder verlegen den Blick und hauchte fast. „Oh, nein..."
Ich spürte durch ihre Brüste, wie ihr Körper leicht erzitterte, die Hand um meinen Schwanz drückte fester zu.
„Consuela, dürfen wir dir wieder weh tun?"
Das Zittern wurde stärker. Sie sah mich an und nickte. Und zehrte fast an meinen und Georges Schwanz.
Mit meinen Lippen fuhr ich über die Haut ihres Nackens, küsste sie dabei immer wieder und erhöhte den Druck auf ihre Brüste, um dann mit dem Mund langsam in Richtung ihres Ohres zu kommen.
„Consuela, dürfen wir dir,... wenn wir uns wiedersehen,... richtig weh tun?" fügte ich ganz leise in trockenem Ton hinzu.
Jetzt bebte sie förmlich, drückte ihren Hintern gegen meinen Schwanz, den sie so fest mit ihrer Hand quetschte, das es wehtat. Sie schloss die Augen und warf den Kopf in den Nacken.
„Oh, ja, ja, ihr dürft mit mir alles machen, alles was ihr wollt...."sagte sie mit bebender Stimme. „Ihr dürft alles mit mir machen..." wiederholte sie mit bebender Stimme. "Wann.... sagt mir wann..." Ich knete ihre Brüste noch fester, auch Georges griff fester zu.
Ich wartete etwas mit der Antwort. „Consuela, das wird eine Überraschung sein." Sie ...