Jan
Datum: 09.12.2020,
Kategorien:
Medien,
Autor: Anonym
... nahm die Blonde ein Handtuch und trocknete ihre Schenkel und die Genitalgegend. Dann zog sie einen BH an, einen Slip, eine dunkle Stoffhose und eine helle Bluse. Zum Abschied küsste sie Jan und verschwand aus dem Schlafzimmer. Nun war Jan mit der 17-jährigen alleine. Sie stand vom Bett auf, und öffnete ebenfalls eine Schranktür. Von den vielen teuren Kleidungsstücken wählte sie ein rotes Kostüm, eine dunkle Strumpfhose und schwarze Stöckelschuhe. Das Kostüm hatte einen tiefen Ausschnitt, der ihre festen Brüste voll zur Geltung brachte. Als sie sich fertig angekleidet hatte, stand sie vor ihm wie eine Dame aus höchstem Hause. Sie führte ihn in ein anderes Zimmer, und dort öffnete sie einen Schrank. Dort hingen säuberlich auf silbernen Bügeln gebügelte Hosen und teure Jacketts, daneben lagen gefaltete weiße Hemden. Das Mädchen bedeutete ihm, sich etwas auszusuchen, und Jan zog sich an. Als er sich anschließend im Spiegel sah, erkannte er sich fast nicht wieder. Nachdem er sich noch gekämmt hatte, stand dort ein gepflegter Mann vor ihm, wie ein Manager aus einem der größten ...
... Konzerne. Die Sachen passten ihm wie angegossen, als wären sie für ihn maßgeschneidert.
ABSPANN
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Das Mädchen ergriff Jans Hand und führte ihn aus dem Zimmer zum Ausgang des Hauses. Vor dem Haus stand ein schwarzblaues Jaguar-Cabriolet, dessen Schlüssel sie Jan überreichte. Woher sie wusste, dass er einen Führerschein hatte, wusste er nicht, aber offensichtlich sollte er diesen Traumwagen fahren. Jan hielt dem Mädchen die Türe auf, und sie stieg leichtfüßig in den Wagen ein. Als Jan eingestiegen war und die Zündung betätigte, fing der Jaguar sanft an zu tuckern und vibrierte etwas. Man konnte schon jetzt ahnen, wie viel Pferdestärken der Wagen innehatte, und als Jan Gas gab, setzte sich das Auto in Bewegung. Das Mädchen stellte die Stereoanlage an, und aus den sechs Lautsprechern erklang südländische Musik. Durch den Fahrtwind fingen ihre Haare im Wind an zu wehen, und sie lächelte Jan an. Wie gut ihr die Ohrringe stehen, dachte Jan und ließ seinen Blick an ihr herunter gleiten. Dann richtete er wieder seinen Blick auf die Fahrbahn und bog auf die Hauptstrasse ein.