Zur Hure erzogen 140 - Live-Sex-Show
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... erigierter Penis entgegenschwang, musste ich unwillkürlich aufseufzen: das mächtige Brunftroh sah einfach lecker aus. Er war untenrum komplett rasiert. Ich mag zwar behaarte Männer, aber in dem Moment war es mir sehr recht, dass er keine Schamhaare hatte, denn dadurch musste ich mir nicht ständig Haare aus dem Mund klauben was für das Publikum nicht besonders ästhetisch ausgesehen hätte.
Sekunden später hatten sich meine Lippen um den fleischigen Stab gelegt und mein Mund saugte hart daran. Dabei presste meine Zunge fest gegen die Unterseite des mächtigen Schwanzes und ich begann meinen Kopf langsam im Schoß meines Partners auf und ab zu bewegen. Ich wollte gegenüber Harmonys Leistung nicht abstinken und legte mich kräftig ins Zeug.
Waclaw lehnte sich genüsslich zurück. Seiner Kehle entfuhren immer öfter genüssliche Seufzer und immer lauteres Stöhnen und Keuchen.
Er hatte aber genug Selbstkontrolle, um zu wissen, dass er nicht schon nach zwei Minuten abspritzen durfte.
Er legte sich auf die rote Liegefläche und zog mich über sich, sodass ich genau vor seinem Gesicht kniete.
Die kurze Unterbrechung für den Stellungswechsel hatte gereicht, um die Gefahr eines vorzeitigen Samenergusses zu bannen. So beugte ich mich nun über ihn und nahm seinen Harten wieder in den Mund.
Er fing an, meine glatte Muschi zu lecken, und wir versanken in der 69er-Stellung ineinander. Der Typ war mir nicht sympathisch, aber ich musste zugeben, dass er seinen Job verstand: Was er mit ...
... seiner Zunge machte, fühlte sich verdammt gut an. Ich spürte, wie meine Möse anschwoll und neue Feuchtigkeit produzierte – ich hatte ja immer noch etwas von dem Sperma aus dem Quickie mit dem Überraschungskunden in mir.
Ob mein Stecher wohl ahnte, dass schon über tausend – wahrscheinlich waren es viel mehr, aber bei den vielen Gangbangs der letzten Zeit hatte ich den Überblick verloren – Schwänze ihr Sperma in dieses Loch gespritzt hatten? Wahrscheinlich nicht, er hielt mich vermutlich für eine noch relativ unerfahrene Junghure, und er schien auch kein Mann zu sein, der sich allzuviele Gedanken machte, vor allem nicht in einer Situation wie dieser, wo er in der Peepshow eine Leistung zu erbringen hatte.
Auf jeden Fall hatte ich den Eindruck, dass er es gut fand, dass ich richtig geil wurde und nicht, wie viele andere Darstellerinnen, ihre Erregung nur spielten.
Als er merkte, dass ich ihm mein Becken entgegendrückte, umklammerte er mit seinen Händen meine Arschbacken und zog sie auseinander.
Ich spürte seine Zunge an meiner Rosette und musste in seinen Schwanz aufstöhnen. Das wiederum beförderte ihn wohl in eine Phase der Geilheit, wo er nur mehr ficken wollte.
Er warf mich auf den Rücken und bestieg mich. Meine Hand suchte nach seinem Schwanz, fand ihn und zeigte ihm den Weg in mein Portal.
Er flutscht in mein Gewölbe als würde man ihn in eine Schlüssel lauwarmes Öl senken, so nass war ich bereits.
Sein Penis schien zu schwimmen, lediglich die Tatsache, ...