Zur Hure erzogen 140 - Live-Sex-Show
Datum: 11.06.2018,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: AOslut
... dass ich so eng gebaut war, führte dazu, dass der Eindringling auf Widerstand stieß.
Sein haarloser Unterleib traf auf meinen ebenso glatten Venushügel, seine Eier prallten auf meinen Arsch.
Waclaw zog sich zurück, sein Fisch wurde fast ganz aus meinem Loch herausgezogen, tauchte aber sofort darauf wieder ein. Aufprall.
Wie ein Kolben ging sein Schwanz vor und zurück, immer wieder gegen den Widerstand meiner engen Fotzenmuskulatur stoßend.
Er reckte seinen Oberkörper nach oben, seine Hände fanden meine Kniekehlen und drückten meine Beine beidseitig neben meinen Kopf. Mein Hintern streckte sich weit in den Himmel, seine Beckenknochen bohrten sich rhythmisch in meinen Unterleib, erschütterten ihn.
Das Zurück wurde verhaltener, gefahrdrohend, das Vor explosiv rammend, gewalttätiger. Das Rühren des Schwanzes in meiner nassen Fotze erzeugt schmatzende Geräusche. Erst jetzt wurde mir bewusst, dass die Musik abgeschalten worden war. Die Regie draußen hatte wohl mitbekommen, dass hier echt was abging, dass das Publikum auch hören sollte.
Ich ahnte, nein ich spürte, wie sich weißer Schaum auf meiner Möse sammelte, zerstob und wieder sammelte. Der Kolben presste Luft in meinen Fickkanal, bis sie einmal, zweimal mit dem Geräusch eines Furzes wieder ihren Ausgang fand.
Das schnelle Atmen, das Hecheln erzeugte ein euphorisches Hoch in unseren Schädeln. Wenn mein Ficker tief in mich eindrang, war das wie das Fallenlassen eines Schmiedehammers auf den Ambos, das ...
... Zurückziehen erzeugte wiederum einen kurzen Moment der Leere, der mich nach erneuter Penetration gieren ließ.
Unsere Bewegungen wurden unbewusster und instinktiver, das Stöhnen und Ächzen wurde lauter.
Mit meinen Händen und meinem fickrigem Becken forderte ich einen schnelleren Takt, meine Fingernägel krallten sich in seinen Rücken, kratzten darüber, ich wollte den Kerl küssen … und doch wieder nicht.
„Jaaa, jaaaa, komm…. Fick… mach…. Jaaa!“ Meine Geräusche wurden schriller, hielten kurz an und fanden explosiv wieder ihren Weg aus meiner Brust.
Auch er ließ sich gehen. Es war fast zu spüren, wie sich der Saft in seinem Fickrohr sammelte. Ich fühlte, wie die Lanze noch steifer wurde, wenn sie in mich eintauchte.
Das geilte mich auf und ich hämmerte meine Scham dem Phallus entgegen.
Der Druck hinter seinem Gemächt hatte sich aufgebaut. Als ich ihm in sein schwitzendes Gesicht blickte, erahnte ich, wie der heiße Strom über seinen Nacken mitten in sein Hirn schoss.
Da passierte es.
Er explodierte in mir. Wie eine Fontäne heißer Lava ergoss sich sein Saft pumpend in meine Weiblichkeit.
Auch über mir schlug eine Wolke zusammen, zerstob zu Gischt, lief auseinander.
„Aaaaaaahhhhhh!“, schrie ich unkontrolliert und zitternd.
Noch zwei, drei harte Kontraktionen seiner Eier, der Sack zog sich zusammen. Dann verließ ihm die Kraft und die neben mir aufgestützten Arme begannen zu zittern, die Stöße wurden schwächer. Auch mein Körper wurde wieder weich. Er sank ...