1. Vom Einzelgänger zum Teamplayer


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... schaltete ab und träumte von ....
    
    Einer wunderschönen Frau, die auf einem Bett lag und schlief.
    
    Er wurde durch das Quietschen der Bremsen wieder geweckt. "Hej, Tomas, wir sind da."
    
    Für die "Dienstgeschäfte" brauchten die beiden den ganzen Tag, das Problem, weswegen sie einmal quer über die Insel gefahren waren, konnten sie aber lösen. Tomas lud Isabel in ein kleines Fischrestaurant, das er kannte, zum Mittag ein. Mittags bereiteten die dort immer etwas Kleines zu einem günstigen Preis. Tomas saß auf der Bank vor dem Restaurant und überlegte, ob er endlich einmal Solange für ein Abendessen in dieses Restaurant einladen sollte.
    
    Zurück beim Revier war es schon spät und nur die Nachtschicht noch anwesend. Tomas bot Isabel an, sie nach Hause zu fahren, was sie annahm.
    
    Nachdem er bei sich in der Wohnung ankam, sah er, dass der AB blinke. "Melde dich" war die einzige Nachricht, dafür waren fast zwanzig Anrufe von der gleichen Nummer ohne Ansage erfasst.
    
    Tomas machte sich bettfertig und legte sich in sein Bett, dann rief er die ungeduldige Anruferin an. "Hallo Solange."
    
    "Hallo Tomas, wo warst du so lange?"
    
    "Ich habe Isabell noch nach Hause gebracht."
    
    ...
    
    "Wirklich, ich habe sie vor ihrer Tür abgesetzt."
    
    "Tomas."
    
    "Ja, Solange?"
    
    "Ich bin verliebt.."
    
    "Ist doch schön. Und, liebt er dich auch?"
    
    "Ich weiß nicht, er hat es mir nie gesagt."
    
    "Frag ihn doch."
    
    "Wann?"
    
    "Wenn du ihn das nächste Mal siehst."
    
    "Tomas."
    
    "Ja?"
    
    "Ich weiß ...
    ... nicht, er ist so ein Hallodri."
    
    "Sagt wer?"
    
    "Seine Familie."
    
    "Soll ich ihn mir mal vorknöpfen?"
    
    "Warum?"
    
    "Meine Schwester unglücklich machen, geht überhaupt nicht."
    
    Sie lachte leise.
    
    "Tomas"
    
    "Ja?"
    
    "Ich bin so alleine."
    
    "Komm zu mir."
    
    "Ich liege schon im Bett."
    
    "Ich auch."
    
    "Ich habe nichts an."
    
    "Das ist doch schön, ich übrigens auch nicht."
    
    "Aber ich kann doch nicht ohne Kleidung zu dir kommen."
    
    "Zieh dir was an."
    
    "Dazu bin ich zu faul."
    
    "Soll ich kommen?"
    
    "Zieh dir was an, sonst muss ich dich verhaften."
    
    "Solange."
    
    "Ja, Tomas."
    
    "Ich bin gleich da."
    
    "Ich warte."
    
    Er zog sich ein T-Shirt und eine kurze Hose an, dann schlüpfte er noch in seine Sandalen und lief schnell den Weg zu ihrer Wohnung. Er hatte, so wie sie von seiner Wohnung, einen Schlüssel und ließ sich in die Wohnung. Auf dem Weg zum Schlafzimmer ließ er seine Kleidung fallen.
    
    Dann glitt er neben sie ins Bett. Seine Solange stöhnte leise, als sie ihn spürte und drehte sich so, dass sie ihn ansehen konnte, als er neben ihr liegen bliebt.
    
    "Oh, ein Mann in meinem Bett"
    
    "Soll ich ihn rauswerfen?"
    
    "Lass ihn. Dann kann ich sehen, wie ein Mann so aussieht. In meiner Erinnerung sind sicher so einige Lücken."
    
    "Darf ich deine Lücke ausfüllen?"
    
    Sie beugte sich vor und küsste ihn. "Ja"
    
    Tomas bewegte seinen Unterkörper weiter vor, da kam ihre Hand und führte ihn in ihre ein 'Lücke'
    
    "Solange"
    
    "Ja, Tomas?"
    
    "Ich liebe dich. Darf ich ...
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