1. Vom Einzelgänger zum Teamplayer


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    ... dich lieben, dich, meine Chefin?"
    
    "Ja, du darfst mich, deine Schwester, lieben. Wir sind nicht verwandt. Oder?"
    
    "Ich habe einen anderen Namen, du hast einen anderen Namen, und unsere Familie ist weit weg. Solange, heiratest du mich?"
    
    "JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA"
    
    Sie klammerte sich an ihm fest und ließ den Höhepunkt, der alleine durch seine Frage ausgelöst wurde, langsam abklingen.
    
    "Tomas."
    
    "Ja, Chefin?"
    
    "Wenn du in mir steckst, bin ich deine Frau, nicht deine Chefin.
    
    Tomas, ich liebe dich."
    
    "Tomas, was wolltest du?"
    
    Er drehte sich auf den Rücken, dabei hatte er sie zuerst an sich gezogen und so festgehalten, dass sie zusammenblieben. "Reite, Solange, reite."
    
    Und sie ritt. Tomas sah ihren Körper, ihre Brüste vor sich schwingen, er griff nach ihren Brüsten und kniff sie in ihre Brustwarzen. Solange ritte weiter, bis sie ihren Liebhaber soweit hatte, dass er gleichzeitig mit ihr kam. Sie ließ sich dann auf ihn sinken und legte ihren Kopf auf seine Schulter. "Danke, ich habe doch nicht alles verlernt."
    
    "Und wir werden weiter üben."
    
    Im Revier bekamen alle bald mit, dass Solange und Tomas ein Paar waren.
    
    Sophie sagte einmal, als Solange Tomas verträumt hinterher sah, nachdem er ihr über einen abgeschlossenen Fall Bericht erstattet hatte. "Chefin, wann ist Hochzeit? Und wann kommen die Kinder?"
    
    Solange wollte wegen des ersten abwinken und sah dann Sophie mit aufgerissenen Augen erschrocken an. "Sophie, ich ...
    ... .."
    
    "Ja, Chefin, sie haben nicht. Warum auch, da war ja kein Mann. Und jetzt?"
    
    "Ich weiß nicht, ich kann nicht. ... Sophie."
    
    "Chefin, liebst du ihn?" Solange nickte. "Soll er für immer dein sein?" Solange nickte. "Willst du Kinder mit ihm?" Solange nickte. "Dann ist doch alle in Ordnung. Nur heirateten sollte ihr vor der Geburt des ersten Kindes."
    
    Solange sah aus dem Fenster. Sie sollte ihren Bruder heiraten? Wie sollte das funktionieren?
    
    Sophie verließ das Büro und schloss die Tür. Alle, die zur Chefin wollten, wurden mit Ausreden auf einen anderen Tag vertröstet. Doch als Tomas kam, sagte Sophie "Tomas, geh rein und küss sie. Sie ist vollkommen durcheinander."
    
    "Warum, Sophie?"
    
    "Wegen des Kindes und eurer Hochzeit."
    
    Tomas sah Sophie erstaunt an und nickte dann. Dann ging er ins Zimmer und legte seine Arme um Solange.
    
    "Geliebte Solange. Du bist schwanger?"
    
    "Vielleicht.
    
    "Du willst meine Frau werden?"
    
    "Ja."
    
    "Wann heiraten wird? Diese oder nächste Woche?"
    
    Sie drehte sich in seinen Arme um. "Tomas, du bist ...", doch ihre Ausrede wurde durch seinen Kuss unterbrochen.
    
    "Wann?"
    
    Sie sah ihn an und sagte "Am liebsten morgen."
    
    Er hob sie hoch und drehte sich mit ihr. "Danke, Solange, danke, danke, danke." Dann ließ er sie wieder runter und hielt ihren Kopf mit beiden Händen. "Habe ich dir schon gesagt, dass ich dich liebe?"
    
    "Seit zehn Minuten nicht mehr."
    
    Da ging die Tür auf und Sophie steckte ihren Kopf rein "Chefin, hier ist ...
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