Die Anhalterin
Datum: 12.12.2020,
Kategorien:
Hardcore,
Autor: A-Beatrye
... ohne all zu langsam zu werden durch und ich konnte danach nochmal richtig Gas geben auf dem Weg hoch zur ehemaligen belgischen Kaserne Vogelsang. Dort bog ich dann auf das Gelände ein und hielt auf einem Parkplatz, der groß, leer und eine schöne Aussicht auf den Rursee bot. Dort stieg ich aus und setzte mich auf die warme Motorhaube meines Autos und schaute auf die Talsperre.
Ich hörte wie die Beifahrertür ging und wie nackte Füße über den Beton des Parkplatzes tappten. Dann saß die junge nackte Schönheit neben mir auf der Motorhaube. Wir schwiegen wieder ein bisschen.
„Weißt du, dass du total anziehend auf mich bist?“ fragte sie unvermittelt.
„Warum das?“
„Na ich sitze seit 20 Minuten bei dir, bin so, wie Gott mich schuf und du bist noch nicht über mich hergefallen, obwohl du definitiv geil auf mich bist. Das ist sehr selten und macht dich wirklich geil.“
„Wenn du das sagst.“
„Willst du mich nicht vögeln?“
„Doch, dass will ich.“
„Und warum tust du es dann nicht?“
„Weil du mich nicht danach gefragt hast.“
„Dann, fick mich, bitte. Jetzt und hier.“
Ich ließ mir das nicht 2 Mal sagen. Ich drehte mich zu ihr um und küsste sie intensiv. Nur unsere Lippen und Zungen berührten sich dabei. Dann begann sie meine Hose zu öffnen und meinen kleinen Jungen heraus zu holen und liebevoll zu streicheln. Ich zog mir mein Hemd und mein T-Shirt aus, küsste sie aber weiter. So stand ich alsbald nackt vor ihr. Sie ließ sich nun ganz sachte nach hinten gleiten. Um ...
... sie weiter küssen zu können, folgte ich ihr und so trieb mein Schaft ihrer feuchten Öffnung entgegen. Ich drang langsam, aber stetig in sie ein. Sie stöhnte dabei in unseren Kuss hinein. Ich bewegte mich langsam in ihr und knete dabei ihre Brüste. Sie konnte sich unter dieser Behandlung kaum noch auf das Küssen konzentrieren und warf alsbald ihren Kopf nach hinten, um sich mir mehr hin zu geben. Ich stieß sie heftiger, was sie aber auch erwartete und forderte, so wie sie mir ihr Becken entgegentrieb. Bald hatte wir einen schönen Rhythmus und sie gab Lustvolle Schreie von sich, bei jedem Stoß, den ich in sie trieb. Ich machte auch Pausen, um ihre Brüste zu lecken und ihre Brustwarzen zu knabbern. Dass hielt sie nicht lange aus und trieb sich dann selber auf meinen Stab, um ihn tiefer in sich zu spüren.
Nach 20 Minuten kam sie keuchend auf der Motorhaube und melkte mich so, dass ich auch tief in ihr kam. Dann lagen wir noch etwas einfach nur so da.
„Du bist echt ein geiler Stecher.“
„Du bist auch eine geile Keule“, antwortete ich. Wir mussten beide lachen.
„Und was machen wir jetzt?“
„Jetzt ziehen wir uns an und fahren weiter. Ich bringe dich in die Jugendherberge und besorge dir ein Zimmer. Du könntest natürlich auch bei mir schlafen. In meinem sind noch 3 weitere unbenutzte Betten.“
„Das wäre toll, dass könnte meine Reisekasse schonen.“
„Ich könnte auch mit dir ein paar Tage dort verbringen, wenn du Lust hast.“
„Musst du denn nicht arbeiten?“
„Ach ...