1. Der gemeinsame Urlaub


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... garnicht was ihnen entgeht."
    
    Jetzt wollte sich Jakob doch entziehen, seine Mutter hielt ihn ruckartig mit ihren zwei Fingern und kräftigem Druck fest. „Jetzt laß mich doch mal anschauen, ich tu dir doch nichts! Dein Vater hat einen ziemlich kurzen und dafür sehr dicken Penis. Deiner ist sehr wohl geformt. Siehst du wie er sich leicht nach oben krümmt jetzt wo er ganz hart wird? Das mögen Frauen sehr gerne! Weisst du warum?"
    
    „Was du alles Wissen willst? Keine Ahnung!"
    
    „Ich sag nur G-Punkt. Der ist vorne etwa hinter dem Schamhügel bei einer Frau. Wenn du etwas...., wenn du die richtige Stellung erwischt dann...." Sie beendete den Satz wieder nicht. Spielte dafür versonnen weiter am Pimmel. Drückte daran, bog den etwas um die Härte zu prüfen.
    
    „Wie schnell das bei dir noch geht und wie hart der wird!"
    
    „Siehst du das erste mal im Leben einen Penis?"
    
    „Nein, aber deinen schon. Der gefällt mir einfach!"
    
    Agnes kraulte das Säckchen und begann mit ganz seichten Wichsbewegungen.
    
    „Das ist jetzt aber nicht mehr eincremen?" Jakob wollte sich wieder entziehen, wurde erneut mit kräftigem Griff daran gehindert.
    
    „Jetzt zeig mir doch mal deine Vorhaut! Ich finde es schön wie sich die regelrecht über die Eichel abrollt. Dein Vater hat da einen dicken Vorhautkragen, bei dem steht die Eichel immer mindestens halb offen. Dem seine Haut um die Pissröhre ist vorne dran dunkler und etwas lederig schon. Bei dir ist noch alles ganz zart und rosig."
    
    Agnes nahm ...
    ... weitere Lotion auf, verteilte diese überreichlich auf der Eichel und rollte die Vorhaut darüber, überschüssige Lotion wurde vorne ausgequetscht wie aus einer Zahnpastatube. Schob die Vorhaut zurück und verteilte mit einer Fingerkuppe die Lotion hinterhalb der Eichel in dem vertieften Ring. Die Bewegungen ihrer Hände wurden kräftiger, es wurde zum eindeutigen Wichsen.
    
    „Und du hattest echt noch keine Freundin? Wie machst du das dann immer?"
    
    „Genauso wie du."
    
    „Echt? Habe ich noch nie mitbekommen."
    
    „Dafür habe ich ja mein eigenes Zimmer. Ich kann ja das nächste mal einen Zettel an die Türe hängen: Vorsicht, bitte nicht stören, Onanie in Gang."
    
    Agnes musste kichern. „Ja, das machst du! Eine Schande dass so etwas hübsches der Selbstbefriedigung dienen muss. Wäre ich deine Freundin dann würde ich nicht genug davon bekommen."
    
    „Du bist aber nicht meine Freundin, sondern meine Mutter."
    
    „....und kann auch nicht genug bekommen.... Ist es dir lästig?"
    
    Jakob schwankte zwischen Wahrheit und Anstand. Die Wahrheit ist dass sich ihre enger ziehenden Finger inzwischen richtig Geil anfühlten. Agnes wusste was sie da macht. Wie eine Frau vor ihm am Boden hockte -- oder kniete und sich mit seinem Schwanz beschäftigte. Von sowas träumen Jungs.
    
    Das Anstandsteufelchen im Hinterkopf maulte ständig: Aber es ist deine Mutter!
    
    „Ist schon OK so."
    
    „Nur OK oder auch ein bisschen schön?" Die wichsenden Bewegungen am Pimmel wurden heftiger, er musste seinen Körper ...
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