1. Der gemeinsame Urlaub


    Datum: 11.06.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byMaria1969

    ... ausbalancieren.
    
    „Ziemlich schön!"
    
    „Ohhh, die Lotion ist schon ganz eingezogen. Vielleicht sollten wir etwas Speichel drauftun?"
    
    In diesem Moment knatterte ein Motorroller neben das Haus. Das fröhliche Plappern von Bernardette erklang, dann auch die Stimme von Klaus. Ein Motorradhelm fiel mit einem lauten >Plopp
    
    Mutter und Sohn erstarrten vor Schreck. Jakob fing sich als erster wieder, sprang auf seine Liege zurück und legte sich ein Handtuch über den Schoß, griff sich sein modernes Telefon vom Boden. Agnes kam nicht schnell genug in die Höhe.
    
    „Was machst du da auf dem Boden, Mama?" Fragte Detti.
    
    „Ich hab nur meine Kontaktlinse verloren. Aahhh, hier ist sie ja!" Agnes nahm etwas imaginäres vom Boden auf, eilte in den Bungalow. Murmelte etwas von abwaschen und einsetzen.
    
    Klaus und Detti lümmelten sich auf die anderen Liegestühle und begannen übertrieben Fröhlich von ihrem Ausflug zu berichten. Agnes gesellte sich wieder dazu, nun in ein langes Handtuch gewickelt. Agnes und Jakob merken nicht die etwas seltsame Stimmung zwischen Vater und Tochter, sie sind zu sehr mit ihrem eigenen Schrecken und ihren Schuldgefühlen beschäftigt. Fast wären sie ertappt worden! Was hätten sie auch sagen sollen?
    
    Zum Abendessen später lag eine seltsame Unruhe in der Luft. Agnes und Klaus sahen sich die ganze Zeit an, Agnes suchte unter dem Tisch ständig Kontakt zu Klaus' Beinen. Sie hatten es sehr Eilig schon frühzeitig zu Bett zu gehen. Sie sind die Hausherren. Detti und ...
    ... Jakob sahen noch kurz Fern, aber es kam nur langweiliges Zeugs. Also Licht aus und auf den neuen Tag hoffen.
    
    Aber schlafen war nicht. Erst begann es ganz leise. Beide lauschten zur Wand hin. Da, schon wieder! Sie sahen sich in der Dunkelheit an und kicherten leise.
    
    „Denkst du auch was ich denke?"
    
    „Ja. Ich glaub die machen's."
    
    „Das denke ich auch. Laß sie doch, für sowas ist man Verheiratet."
    
    „Das kann man auch unverheiratet machen."
    
    „Aber dazu braucht es mindestens eine Freundin."
    
    Nebenan wurde es lauter und eindeutiger. Nun war es ganz klar nicht mehr zum Überhören was nebenan abging.
    
    „Wow, da drüben geht es ja so richtig zur Sache. Hättest du das unseren Eltern zugetraut?"
    
    „Was kann man Menschen schon zutrauen? Ich finde das ganz in Ordnung wenn sie sich noch Lieben."
    
    Wieder hören sie zu.
    
    „Wie geht es dir dabei wenn du das hörst?"
    
    „Eigentlich ist es mir egal. Es sind nur unsere Eltern."
    
    „Also mich berührt das schon ein wenig!"
    
    „Nööö garnicht."
    
    Weiteres lauschen in die Dunkelheit. Ein seltsames Gefühl die eigenen Eltern bumsen hören. Von der knappen Zeitspanne her kann da nicht viel Vorspiel gewesen sein, Klaus muss den Schwanz ohne viel Vorgeplänkel rein gedrückt haben, Agnes war bestimmt ausreichend feucht. Ewiges knarzen und quietschen vom Bett nebenan. Rumpeln des Bettgestelles an der Wand. Man hörte Agnes wimmern.
    
    Jakob und Detti hören es genau, beide noch spitz wie Nachbars Lumpi vom Nachmittag. Beide tun so cool als ...
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