1. Vorführsklavin Anabel 04


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    Eine herzlichere Begrüßung hätte ich mir kaum vorstellen können. Mein dunkelblonder Engel. Langmähnig, und langbeinig. Ich konnte mir schon vorstellen, wie Zoe die Fahrgäste im Zug verrückt gemacht hatte. Der weiße Strickpulli spannte sich so unverschämt um ihre prallen, runden Globen. Der beige Minirock, so frech um ihren kleinen Pfirsicharsch. Und welchen Anblick ihre langen, schlank geschwungenen Beine boten, brauche ich wohl kaum zu erwähnen.
    
    Welch eine Enttäuschung für die beiden graumellierten Endvierziger, die ihr eben noch so diensteifrig die Taschen aus dem Zug getragen hatten, als sie mir dann auf dem Bahnsteig entgegen eilte. Erst mochten die beiden höflichen Gentleman ja noch an eine Fügung des Schicksals geglaubt haben, als dann auch noch ich auf der Bildfläche erschien. Doch spätestens nach unseren gierigen Begrüßungsküssen erkannten sie ihre vergebliche Mühe. Uns störte das wenig...
    
    Nachdem wir das Gepäck im Wagen verstaut hatten, zog es uns auf die Flaniermeile. Narzisstinnen im Doppelpack. Hier und da kauften wir ein paar Kleinigkeiten für den Abend. Doch im Großen und Ganzen ließen wir uns bewundern und genossen das Getuschele, wenn wir unverhohlen unsere Zärtlichkeiten austauschten. Schließlich dämmerte der Abend. Ein Eis im Straßenkaffee gönnten wir uns noch, dann wurde es Zeit für häusliche Gemütlichkeit...
    
    „Wow..., Mädchen, ...du bist echt pervers," ...staunte meine Gespielin, als ich vor der Dusche meine Hüllen fallen ließ.
    
    Zoe hatte bei ...
    ... diesen Worten gelächelt, und war mit den Fingerspitzen an den Striemen auf meinem Oberschenkel entlang gefahren. Dann hatte sie meinen gezeichneten Bauch mit Küssen bedeckt und meine aufgespritzten Brustspitzen mit dem Mund verwöhnt. Ganz zärtlich liebkoste sie dabei mit der Zunge die kleine, rote Naht unter der Linken. Noch nie zuvor hatte ich mich so begehrt und verstanden gefühlt. Denn in ihrer Feststellung lag keinerlei Vorwurf. Sie war von der größten Wärme begleitet, die ich jemals erfahren hatte; ...Bewunderung, ...Genuss, ...Neugierde und Hingabe.
    
    Das warme Wasser rann über unsere nackten Körper, und wir schmiegten uns eng aneinander. Ich habe noch nie einen anderen Menschen so sehr begehrt, wie diese gertenschlanke, vollbusige Blondine. Ein bisschen Wein, ein seichter Film; ...keine halbe Stunde, und ich aktivierte die gemütliche Liegeposition meines Schlafsofas. Nach sieben weiteren Minuten waren wir im wildesten Liebesspiel. Es gab soviel zu entdecken. Wer braucht da harten Sex? - Lippen, Zungen, Fingerspitzen, waren die Werkzeuge unserer Wahl ...Ich liebe harte Männer, die mich mit ihren steifen Knüppeln richtig rau durchficken. Doch in den letzten Wochen hatte ich genug Härte. Jetzt genoss ich den totalen Kontrast: Die sinnlich sensible Weichheit einer bildschönen Frau. Jetzt adelte sie jede meiner harten Spuren mit erotischer Hingabe...
    
    Ins Detail brauche ich wohl nicht zu gehen. Jedenfalls genoss ich jede einzelne Stunde, die ich mit Zoe verbringen durfte. ...
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