1. Vorführsklavin Anabel 04


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... nichts dagegen habt."
    
    „Danke, für die Einladung. Natürlich nehmen wir sie gerne an. Doch warum sollte die Behandlung unterbrochen werden? Das Ergebnis hat mich damals begeistert, und gerade eben habe ich noch die Geräte besichtigt. Warum sollte mich der Akt als solcher erschrecken? Schließlich bin ich ein Mädchen aus dem prallen Leben, und kenne Anabels Vorlieben. Auch wenn ich sie nicht teile, sehe ich doch auch täglich ihre geilen Seiten, und genieße sie. Nur zu: Erst machen wir ihre Pussy chice. Und wenn demnächst ihre Brustwarzen verziert werden, will ich auch unbedingt dabei sein!" ...entschied Zoe vehement.
    
    Ich war überrascht. Aber es schmeichelte mir auch, dass meine Geliebte derart konsequent auch an diesem Teil meines Lebens teilhaben wollte. Völlig frei von Angst, bestieg ich den Behandlungstisch und schmiegte mich an Zoes blanke Brüste.
    
    Karl hatte bereits das Tablett mit dem „OP-Besteck" bereitgelegt: Zwei lange, dicke Kanülen, einen Korken, eine Zange, ein paar Tupfer und daneben auch medizinischen Alkohol. Zwei goldene Ringe lagen in einer eigenen Blechschale. Mehr brauchte es nicht.
    
    Wohlig kuschelte ich mich in Zoes massige Brüste und schloss die Augen, während sich meine Beine wie von selbst öffneten. Ich fühlte mich wunderbar aufgehoben. Ganz anders, als bei den voraus gegangenen Sessions. Karls grobe Finger griffen nach meiner Pussy und separierten die inneren Lippen.
    
    Etwas kaltes wurde auf die äußeren Bereiche meines geöffneten Fötzchens ...
    ... gesprüht.
    
    Zoe kraulte meine Brust.
    
    Mein linkes Schamläppchen wurde gegriffen, und behände über die runde Wulst des Korkens gespannt. Der Daumen stützte den Korken, und zwei Finger pressten mein Pussyfleisch darauf, dass es fast schon weh tat.
    
    Aber Zoe zwirbelte meinen rechten Nippel, und meine Muschi wurde feucht, unter all den Handtierungen. Ich presste mich noch lustvoller in ihre nackten Brüste.
    
    Dass Karl zugestochen hatte, hatte ich unter der anhaltenden Spannung gar nicht bemerkt. Erst als er den Korken abzog, spürte ich einen nicht einmal unangenehmen Schmerz. Denn Zoe verwöhnte mich weiterhin aufs Feinste.
    
    Karl legte den offenen Ring in die Kanüle ein, und zog ihn samt Nadel durch das frisch entstandene Loch. Erst jetzt fühlte ich ein schmerzendes Pochen. Doch wieder war es Zoe, die dem Schmerz die Spitze nahm. Denn jetzt massierte sie meine Brüstchen kreisend unter ihren warmen Handflächen, und knabberte dazu an meinem linken Ohrläppchen.
    
    Karl drehte den Ring inzwischen in die richtige Position, bog ihn mit der Zange passend und verpresste den Bajonettverschluss in die Kugel. Er arbeitete schnell. Schon war mein rechter Schmetterlingsflügel auf den Korken gespannt. Er wurde mit der selben Routine durchstoßen und beringt.
    
    Doch Zoes Lustarbeit war perfekt. Sie machte meine vaginale Verzierung zu einem unvergesslich schönen Erlebnis. Erst als der zweite Ring verschlossen war, öffnete ich die Augen und stöhnte leise auf. Denn jetzt desinfizierte Karl ...
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