1. Vorführsklavin Anabel 04


    Datum: 12.03.2018, Kategorien: BDSM Autor: bypitze17

    ... suchte und fand meine Brust, während er sich genussvoll über meinen Nacken knabberte, bis er mein schließlich mein lustempfindliches Ohrläppchen fand. Sein Knabbern, und der geile Atem in meinem Ohr trieb mich schier in den Wahnsinn. Langsam schob er mich voran; den Mund am Ohr, eine reibende Hand im Schoß und zwei fordernd zwirbelnde Finger an der linken Brustwarze, die jetzt nur noch aus einer korkendicken Zitze bestand. Schließlich erreichten wir den Tisch, und ein Herr in Frack und Zylinder deckte ihn für uns samt Tischdecke ab.
    
    Ja, da war ja auch noch Publikum. Ich hatte es vollkommen vergessen, so sehr reizten mich die multiplen Lusteindrücke und die allgemeine Situation.
    
    Unzählige Hände griffen nach mir; zerrten mich rittlings auf den Tisch, und rissen mir die Kleider vom Leib, während andere meinen gierigen Liebhaber zurück hielten. Eine Dame griff nach seinem Schwanz, lutschte seine Eichel und arbeitete in dieser Weise ein Noppenkondom auf seinen harten Knüppel. Dann ließ man ihn frei. Sofort war er zwischen meinen willig geöffneten Beinen und stieß zu. Gierig schlangen sich auch meine Schenkel um seine zuckende Mitte. Und wild griff er in meine kleinen Brüste, um sie hart unter den anfeuernden Rufen durchzukneten. Der Kerl war im Rausch, und ich war es auch. Bald glänzten unsere heißen Körper vom Schweiß der Erregung, und vom Sekt, der über uns entleert wurde. Sein Mund fand meine linke Brustwarze und saugte sie gierig. Schließlich biss er sanft hinein. Ich ...
    ... stöhnte lustvoll, und forderte ihn auf, fester zu beißen. Tue mir richtig weh, hechelte ich in heiserer Lüsternheit. Und dann zischte die Peitsche...
    
    Karl hatte sich mit einer Kutschpeitsche bewaffnet, und ließ die elastische Lederzunge nach meinen schweißglänzenden Schenkeln lecken. Erst leckte sie nach meinen langen Beinen, dann nach seinem pumpenden Arsch. Doch das minderte kaum unsere Lust. Im Gegenteil: Mein wilder Bereiter rammelte unter diesem Reiz nur um so heftiger. Und auch ich wurde mit jedem Treffer nur um so geiler auf seine Stöße.
    
    Fremde griffen nach meinen Armen und hielten mich ganz sicher auf dem Tisch. Nun leckte die Peitschenzunge auch nach meinem Bauch und meinen Brüsten, aber auch über Rücken und Front meines im wahrsten Sinne des Wortes aufgepeitschten Begatters. Schließlich warf man mich auf den Bauch, dass er mich wie eine Hündin nehmen konnte. Und immer wieder biss die Peitsche in unser gieriges Fleisch, bis ich schließlich mit Uhrgewalt zum Höhepunkt kam, und den Pagen mit mir riss... Dann verlor ich in wohligem Schwindel das Bewusstsein.
    
    ...Als ich wieder zu mir kam, war ich in ein großes Saunahandtuch gehüllt. Um mich herum wurde gepeitscht, gefickt und gesoffen, wie auf einer römischen Orgie. Und der alte Karl mitten drin.
    
    Mein Page war verschwunden. Doch das machte mir nichts aus. Er hatte einen guten Job gemacht. Es erfüllte mich mit stolz, dass wir derartige Geilheitsstürme ausgelöst hatten. Kaum hatte man mein Erwachen bemerkt, war ...
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