1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: BMW-1000

    ... soll er kennen und lieben lernen“.
    
    In ihrem Schosse bereitete sich ihre Feuchtigkeit. Sie stiegen auf die Fuhrwerke und gaben den Kutschern einen Kuss auf die Lippen.
    
    Vabiené, Inés und Louanne übernahmen die Gespanne der de Silly und baten die darauf befindlichen Kerle auf die Ladeflächen. Die Damen boten den Soldaten ihre nasse Fotze an. Die Vagabundinnen sollten ruhelos ficken können. Ihre Männer sollten mit ansehen wie ihre Frauen ihr Vergnügen hatten. Nach dem es sich die Frauen auf dem Wagen bequem gemacht hatten, entkleideten sich die Männer und begaben sich mit ihren steifen Schwänzen zwischen die Schenkel ihrer Begleiterinnen. Sie setzten ihre Liebesdiener an ihre Mösen und stießen zu. Sie benutzten die Damen als reines Fickfleisch, wobei sie sich gerne hingaben. Sie erlebten ein neues Leben.
    
    Vielleicht verstanden ihre Ehemänner jetzt auf was es ankam. Zusammenhalt. Nur ein Herz welches für unser Land schlägt und fühlt, ist Inbegriff zu verstehen, was wir Musketiere erleben. Wir ließen die Männer die Frauen ficken und richteten unseren Tross gen Westen aus. Niemand von uns der eine Uniform trug wollte tauschen. Viel zu sehr war unser Gedanken, unseren Auftrag zu erfüllen. Kein Musketier und kein Infantrist der 13. de Silly wusste was vor uns lag.
    
    An einem Bauernhof ließen wir rasten. Einige Damen unserer Gefangenen waren übermäßig gefickt worden, sie brauchten Salben für ihre wund gefickten Fotzen, schließlich hatten die Soldaten schon einige Monate ...
    ... keine Frau mehr beglücken dürfen. Ich erblickte aus der Nähen einen Bauernhof. Auf unseren Ruf reagierte niemand aus dem Gebäude.
    
    Wir ritten näher, griffbereit unsere Armbrust. Plötzlich öffnete eine Frau, hinter ihr stand eine schwarz gekleidete Person. Etwa 4 Ellen lang, es war ein Mann. Er verhüllte sein Gesicht mit seinem Umhang. Allerdings sah ich an seiner Rechten einen Degen. Ich bat Mbali, Ellen und Marikit mir nicht zu folgen, dabei kannten sie in meinen Worten, Vorsicht walten zu lassen. Ich ließ mein Ross etwa 10 Schritte vorangehen und gab vor ein Stoßtrupp gegen den Preußischen Angriff zu sein, dabei kramte ich in meiner Satteltasche. Bewusst wendete ich meinen Blick nicht von ihm ab um seine Reaktion zu erwarten. Folglich zog er seinen Dolch hinter der Bäuerin hervor und hielt ihr diesen an den Kehlkopf.
    
    Seine Tarnung musste er preisgeben. Ich bat ihn seine dunkle Kapute aus dem Gesicht zu streifen. Schließlich wollte ich wissen wer sich mit mir entgegenstellte. Es war Rochefort der Capitaine der 2. Garde der Musketiere welches dem Kardinal unterstand. Wir beide kannten uns sehr gut. Die Narbe auf seiner rechten Wange erhielt er vor einigen Jahren von mir. Er wusste es bliebe ihm keine Chance sich zu stellen als ich sagte „Rochefort, du Blender versteckst dich hinter einer Frau. Zeige dein Gesicht vor dieser Frau, welche du hältst“. Zahlreiche Musketen waren auf ihn gerichtet. Er wusste, es gab keinen Ausweg, dabei wollte er verhandeln. Er wollte als freier ...
«12...282930...69»