1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: BMW-1000

    ... Mann, nach dem Duell, hervorgehen.
    
    Ich gab ihm freies Geleit und begab mich aus dem Sattel. Ich löste das Band meines Umhangs und legte meine Waffen ab. Nur mein Degen sollte ihm einen fairen Kampf garantieren. Dabei warf er zunächst seinen Dolch nach mir, mit dem er die Frau gefangen hielt. Dieser blieb im dicken Leder meines Sattels stecken. Ich konnte mein Lächeln nicht verstecken und bat Mabli diese Waffe für mich zu verwahren.
    
    Schnell griff er stürmend an, als er auf mich mit gezogener Klinge zuschritt. In seiner Bewegung ergriff er ebenfalls eine Mistgabel mit welcher er mich als erstes angriff. Ich wich ihm aus und strich meinen breiten Hut von der Stirn, dabei ließ ich ihn in den Staub fallen. Ellen erkannte warum ich dieses tat. Schließlich will ich in die Augen, meines Angreifers schauen.
    
    Er zog seinen Stiefeldolch und warf auch diesen nach mir. Mein Degen strich ihn zur Seite. Nun wich er zurück und entblößte seine Bewaffnung. Drei Dolche und zwei Pistolen machte ich aus. Er wusste zog er eine seiner Schusswaffen, erlebt er sein böses Erwachen meiner Gefolgsleute. Noch war der Kampf ausgeglichen. Ich brauchte nur meinen Degen gegen den Seinen.
    
    Unsere Klingen schlugen gegeneinander und Funken sprühten. Hieb um Hieb. Schlag um Schlag wich ich ihm aus. Seine Stöße folgen ins Leere. Sein Klingenschlag wurde härter geben mich, als wenn ein Schmied auf den Amboss schlug. Mit einer kurzen Drehung wich ich ihm aus und stieß meine Klinge in sein Gesäß. ...
    ... Wutentbrannt drehte er sich zu mir und griff mich erneut an. Diesem Verräter wollte ich lehren unserer Königin Folge zu leisten. Meine Degenhand schlug auf seine Stirn. Erneut zog er einen Linkshanddolch mit Handschutz und langen Parierstangen aus der Scheide. Ich hatte nun langsam genug von seiner einfachen Fechtkunst und ließ eine kurze Klinge an der Griffseite meines Degens nach hinten herausspringen. Bei seinem Angriff stieß ich durch bis sich unsere Degenkörbe berührten, sein Dolch wollte mich treffen, doch nun sah er meinen kurzen Dolch, den ich in seinem Handstück einhakte. Mit einer kurzen Drehung meines Handgelenkes verlor er diesen. Ich stieß ihn von mir und drehte meinen Degen, sodass ich nur den Dolch vor ihm stehen hatte und mit einem Schlag von ihm rechnete. Mit feuriger Wut kam er auf mich zu und hieb seine Waffe gegen mich. Meine linke Hand in der ich meine Klinge trug stieß in seinen in den Stoff seines Oberschenkels und schlitze ihn auf. Wir sahen eine alte eitrige Wunde an seinem Bein. Ich bat ihn sich verarzten zu lassen, bevor ich ihm ein Ende bereiten wollte. Kein Kampf ist es wert ihn zu bestreiten. Doch erneut griff er mich an. Mein Degen besaß einen Klingenbrecher mit V-förmigen nach vorn stehenden Klingen. Ich hakte Seine Waffe darin ein und zerbrach in einer kurzen Drehung seine Klinge. Dabei sprach ich zu ihm „niemals soll der Tod uns trennen. Liebe und Leben, soll dein Weg sein“.
    
    Nur Augenblicke später hörten wir Reiter. Es waren unsere Königin Anne ...
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