1. Die Musketiere im Auftrag der Königin


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: BMW-1000

    ... rann an unseren Leibern bis in unsere Stiefel. Die Pferde schäumten, allerdings nicht durch unsere Last. Die Hitze setze uns zu. Die Zügel glitten durch unsere schweißnassen Hände.
    
    Nach drei Stunden rasteten wir an einem Bach um unsere Vierbeiner zu tränken. Anschließend ritten wir weiter. Stets schützen wir uns an Büschen und Wäldern. Auf offenen Feld wäre wir vielleicht leichte Beute unserer Angreifer gewesen. In unserer, dieser, Zeit gab es genügend Halunken und Vagabunden die bei Reisenden auf reiche Beute lauerten.
    
    Aus der Ferne erkannten wir den Kirchturm eines Dorfes. Mit leeren Magen konnten wir unseren Auftrag nicht erfüllen, so machten wir uns auf den Weg des Ortes. Wir beeilten uns. Kurz bevor wir die ersten Häuser erreichten hörten wir Marktgeschrei. Ich grinste in mich, es war Markttag, dort konnten wir Nahrung einkaufen.
    
    Die reichsten Bauern verkauften ihre Waren und boten sie uns vielversprechend an. Eine Frau stand einsam an ihrem Stand, zu dieser wollte ich. Ein kleines Mädchen, etwa 5 Lenze alt, stand mit ihr hinter dem Verkaufstisch. Sie duckte sich und schielte uns unter dem Tresen hervor. Sie hatte Angst vor uns Soldaten. Wir saßen ab. Meine Lusitanostute „Arabella“ blieb an meiner Seite als wir auf den Marktstand zuschritten. Das Kind begann zu zittern und versteckte sich hinter ihrer Mutter. Wir schauten uns ihre Ware an. Es war Dörrfleisch, Obst und Gemüse. Sie hatte nicht viel Auswahl, doch schien mir es war genau das Rechte für uns ...
    ... Musketiere. Die Frau bat mir Trauben, Äpfel, Pflaumen und Birnen an. Allerdings sprach ich „gebe mir bitte eine einzelne kleine Traube und ein Schluck Wasser, dieses reicht einem Musketier für einen Tag“. Dabei packte ich mir ihre vollen Warenkörbe. Ich gab ihr 3 Louis d`or. Sie verstand nicht warum ich ihr die Ware abkauften wollte. Sie wies mein Geld zurück und wollte verhandeln „die Ware bekommen sie für mindestens 20 Louis d`or“, ich sprach „wenn ich mehr als Ihre verlangte Summe beim Verkauf auf dem Marktplatz erziele, erhalte ich 10 Pfund gutes Dörrfleisch, etwas Gemüse und Obst.“ Sie willigte ein. So machten wir uns dabei ihre Ware anzupreisen und stellten uns hinter ihren Verkaufstisch. Immer noch fürchtete sich ihre Tochter vor uns bewaffneten Musketiere. Ellen und Mbali entzündeten ein kleines Lagerfeuer und stellten unseren Topf darauf. Ich schnitt einige Tomaten und anderes Gemüse auf. Marikit lockte die Besucher an, sie legte ihren Kasak ab und band ihre Staude auf, der Ansatz ihres Busens kam zum Vorschein.
    
    Sie rief „Mademoiselle, Monsieur, schauen sie sich das Fleisch, Obst und Gemüse an. Die Frau kann kaum leben, die reichen Bauern besitzen nicht so kostbare Ware wie sie. Hier gibt es nur das Beste. Dörrfleisch der Aubrak-Rinder, Weintrauben aus Laguiole, hier die Brombeeren so groß wie Äpfel“ sie flüsterte Ellen und Mbali zu „los kocht eine Suppe mit den kostbaren Früchten, aber nur damit die Leute kommen. Ellen streute Oregano, Thymian und andere Kräuter in den ...
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