Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: BMW-1000
... d´Autriche sowie meine Mama. Die zwei Heeresführer unseres Landes. Unsere Majestät sprach zu mir „Joona kämpfe nicht mit ihm. Helfen sollst du. Bring ihn zu mir. Ich will sein Bein sehen“. Maden und Eiter flossen aus seiner Wunde. Unsere Königin saß ab. Erst jetzt erkannte Rochefort seine Lage. Er kam zur Vernunft und ließ seinen Degen fallen. Allerdings verwehrte er jegliche Hilfe. Er erhielt er eine Ohrfeige von unserer Majestät. Mama hielt ihre Armbrust im Anschlag. Erst jetzt ließ er es zu, dass seine Wunde versorgt werden konnte.
Sie bat um kochendes Wasser. Ein Feuer war schnell errichtet. Mama ging mit Lily, Louanne und Louise um Kräuter zu sammeln um Jodium daraus zu bereiten. In einem Tiegel zerstießen sie die Blätter, des Schachtelhalm, Brennwurz, Kolbenriesling, Bärenklaue, Frauenmantel und Beinwell. Hinzu streute Anne eine halbe Handvoll Schießpulver hinein. Sie goss etwas kochendes Wasser hinzu, bis sich ein schwefliger Geruch entwickelte. Die graue Masse des Salpeter schäumte aus dem Gebräu nach oben. Es kochte und dampfte. Meine Mama schnitt seine Wunde mit einem Dolch auf und begab sämtliche Pflanzenextrakte in sein eitriges Fleisch. Es begann zu qualmen, als wenn der Teufel selbst aus der Hölle entfuhr. Rochefort verlor sein Bewusstsein. Wir luden ihn auf einen der Wagen und saßen auf. Unsere Königin blieb bei ihm. Sie versorgte seine Wunden. Auch einem Verräter, wie ihm, wurde geholfen.
Weiter ging unsere Reise. Meine Mama ritt an meiner Seite. Sie ...
... richtete ihr Wort an mich „In all den Jahren gehst du keinem Gefecht aus dem Wege. Rochefort wird unseren Weg nicht verstehen. Sei vorsichtig vor seiner Klinge“. Sie wusste, dass ich ihn hätte richten können, doch verstand ich ihre Worte.
Anne schickte uns 4 Musketiere voran. Schließlich durfte uns niemand erkennen. Ellen, Marikit, Mbali und ich zogen unseren Kasak über und kniete vor unserer Majestät. Sie gab uns den Segen und befahl uns Vorsicht walten zu lassen. Von meiner Mutter erhielt ich eine schallende Ohrfeige mit den Worten „Joona, spüren sollst du diesen Schlag, bis wir unser Ziel erreicht haben“. Sie ist meine Meisterin und unterrichtete mich früh schon in der Fechtkunst, aber nicht nur darin. Es war ihre Schule in der ich ging. Sie war meine Lehrerin, sie brachte mir nicht nur lesen und schreiben bei. Sie erklärte mir die Kunst der Mathematik und der Geographie. Sie zeigte meiner Schwester und mir, Dinge welche anderen verschlossen blieben. Selbst unsere Königin kannte nicht alle Geheimnisse meiner Mama. Sie machte aus mir den Navigator, der nach den Sternen schaut um das vor uns liegend Ziel zu koordinieren.
Mutter lehrte mich Gnade walten zu lassen, meinen Degen nur in der Not einzusetzen. Sie ist der „diable rouge“ unseres Landes und hatte mich zu dem erzogen was ich bin. Wir setzen Gerechtigkeit durch, dort an dem sie fremd ist.
Die Rösser trugen uns bergauf, in westlicher Richtung. Die Sonne stand am Zenit, als wir den Hang hinauf schritten. Schweiß ...