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Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 13.12.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: BMW-1000
... darf Hunger leiden, egal was geschah. Enora kam an meine Seite und reichte dem Fremden ein Glas Wein. Es besteht aus dem Blut unseres Landes, der besten Trauben Frankreichs. Ein Tuchmacher kam mit seinem Wagen dem Weg entlang an dem wir standen. Ich schritt auf ihn zu und bat ihn um einen weißen reinen Stoff. Er stieg von seinem Karren und zeigte mir seine Ware. Ich entschied mich für fünf toise seines einfachen weißen Leinen. Als ich zurück kam bat ich die Bäuerin „bitte nähe aus diesem Stoff eine Staude und Hose für den Mann. Wir werden weiter bei deinem Stand bleiben um für dich Geld zu verdienen“. Sie ging zu ihrem Haus und begann ihre Arbeit. Wir hatten alle Hände voll zu tun. Die Bettelmönche bedankten sich herzlichst bei uns und machten sich wieder auf den Weg ihrer Wanderschaft. Den Bettler baten wir bei uns zu bleiben und uns zur Hand zu gehen. Er sollte noch nichts von seiner neuen Kleidung erfahren und trug die schweren Körbe vom Karren zum Verkaufsstand. Niemals wurde er so freundlich empfangen als bei uns. Stets wurde er vertrieben, wie ein Aussätziger. Er stammte aus dem spanischen Bereich der Pyrenäen und wollte seinen Eltern ein guter Sohn sein, allerdings wollte er niemals eine Waffe in die Hand nehmen, so ging er zur See. Auf Handelsschiffen diente er als Matrose. Nun fehlte, durch den Angriff auf dem Schiff, sein linker Arm und man konnte ihn nicht mehr gebrauchen. Er schritt auf Ellen zu und bat sie um einen großen Löffel. Der Bettler begann in der ...
... Pfanne zu rühren und die Speise abzuschmecken. Nun nannte er seinen Namen. Seine Eltern nannten ihn Felipe. Der junge Mann war 34 Jahre alt und bat mich um einen Sack Reis. Er streute diesen in die Pfanne zu dem Gemüse und dem Hasenfleisch und nannte es Bergpaella. Seine Mutter bereitete diese Speise nach einem alten Rezept ihrer Urahnen. Auf Steinen trocknete er gelbe Tomaten, scharfe Peperoni und Paprika am Feuer. Nach etwa einer Stunde nahm er die heißen Früchte und begab sie in einen Mörser, aus einem Lederbeutel streute er Oregano, Senf und Salz hinein. Felipe nahm den Mörser und zerrieb die Bestandteile zu einem feinen Pulver. Anschließend streute er die Zutaten in die Pfanne. Wir sahen Bewohner aus den benachbarten Orten mit ihren Familien, sie kamen auf unseren Stand zu. Die reichen Bauern sparten sie aus. Scheinbar entwich der Duft unserer Speisen bis in die nahegelegenen Dörfer. Enora schmeckte die fein duftende Speise ab. Sie drehte sich zu mir und sagte „Joona, ich muss dir etwas sagen“. Ich beugte mich zu ihr herab und sie sprach „das ist lecker, bitte lass ihn bei uns wenn Mama nichts dagegen hat“. Ich strich ihr Haar aus dem kleinen Gesicht und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Wir Franzosen sind eine Einheit, egal ob alt oder jung, egal ob reich oder arm. Wir baten die Kunden um ihren Teller, rasch füllten wir sie. Dabei sahen unsere Gäste, dass vier Musektiere ihre Gastgeber waren. Ich sagte „Wir sind im Auftrag unserer Königin Anne hier an diesem Ort. ...