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Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 13.12.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: BMW-1000
... Den Krieg mit den Preußen haben wir erfolgreich beendet. Nun sind wir die Botschafter des Friedens. Labt euch im Namen unseres Königs Ludwig und seiner Mutter, sie lassen niemanden hungern. Zudem suchen wir nach Verräter welche unser Land zerstören wollen“. Enora sammelte, von unseren Gästen, das Geld ein und bedankte sich höflichst mit einem Knicks. Felipe begann ein Lied zu summen. Es stammte aus meiner Heimat der Gascogne. Ja auch wir gehören zum Gebirgsausläufer der Pyrenäen. Es ist völlig sinnfrei uns spanisch oder französisch zu bezeichnen. Wir sind ein Volk, nur vertrauen wir unterschiedlichen Majestäten. Ich stimmte mit ihm ein und begann zu singen. Gemeinsam interpretierten wir das Lied, er allerdings in seiner spanischen Landessprache und ich in der Unseren. Enora versuchte mitzusingen und schaute auf meine Lippen. Mbali, Ellen und Marikit schlugen mit ihren Löffeln im Takt in die Pfanne. Der Klang hallte über den Marktplatz weiter durch den Ort hinweg in alle naheliegenden Dörfer und Klöster. Enora warf die gesammelten Einnahmen in meinen Hut. Es war egal ob ein Gast mit Sou, Livre oder Deniers zahlte. Sie war stets an meiner Seite, so halft ich dem Kind das rechte Wechselgeld herauszugeben. Als die Sonne sich in Richtung Süd-West wandte wusste ich, nun hatten wir genug Geld eingenommen und schöpften die Reste aus der Pfanne und verteilten die Speise unter den Ärmsten der Armen. Dazu hatten wir keine Ware mehr welche wir verkaufen konnten. Sämtliche Körbe ...
... waren leer. Wir löschten das Feuer und räumten unseren Stand. Es war an der Zeit er Bäuerin die Einnahmen zu übergeben, allerdings wollten wir dieses an ihrem Anwesen verrichten. Enora saß bereits auf dem Kutschbock ihres Karren den ein Esel zog. Sie bat Felipe sich an ihre Seite zu begeben. Die Zügel fest in den Händen befahl sie dem Grautier den Weg entlang zu schreiten. Wir gingen neben unseren Rössern her und folgten dem Fuhrwerk. Ellen hielt den Sack mit den Einnahmen in Hand. Rasch waren wir an ihrem Hofe. Unsere Pferde sattelten wir ab und ließen sie ohne Trensen auf der angrenzenden Weide grasen. Meine Stute Arabella weigerte sich zunächst, sie stieg auf der Hinterhand stehend. Es war das Zeugnis ihres Dankes. Wiehernd galoppierte sie zu unseren anderen Vierbeinern. Gemeinsam betraten wir das Haus. Enora bat um meine Hand. Felipe traute sich zunächst nicht uns zu folgen. Ellen und Marikit zogen ihn durch die Tür. Die Bäuerin gab nun ihren Namen bekannt. Sie stellte sich vor, als Aurora de Manaurie. Die Bäuerin übergab unserem Begleiter die neuen Kleider, doch bat er so verschmutzt wie er war, im Bach ein Bad zunehmen um gereinigt sich zu bekleiden. Er schritt aus dem Haus und begann sich am Ufer zu entkleiden. Sei nackter Rücken wies Spuren einer Peitsche auf. Aurora hatte Gut von ihrem Vater geerbt, von einem jungen Mann hatte sie sich ficken lassen aus dem ihre Tochter entstand. Nein es war keine Liebe, sie wollte gefickt werden und ein Kind. Nun sehnte ...