Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: BMW-1000
... Gegner zu mimen. Das Mädchen sah wie wir den Krieg beenden. Nun war es an ihr gegen einen Musketier zu streiten, als ich sie bat „kämpfe um unsere Leben“, dabei nahm ich sie auf den Arm, sie führte weiterhin die Klinge. Erst als unsere Gegnerin mich ansprach „Papa, ich kämpfe nicht gegen dich“ ließ ich Enora herab und sprach „du hast den Mut nun streite gegen meine Tochter, beweise dich. Du musst deine Mutter und dein Heim beschützen. Kämpfe wie ein Musketier“. Ich stachelte ihren Mut an, gegen eine erfahrene Kämpferin die Klinge zu erheben. Sie sagte zu mir „Chevalier, zeige es mir, ich will deine Schülerin und werde dir würdig sein“. Mit diesen Worten reichte sie mir ihre Waffe.
Mbali grinste. Im Akkord „en garde“ standen wir uns gegenüber und strichen unsere Degen diagonal vor uns durch die Luft. Wir sind uns ebenbürtig und streiten für Frieden, Freiheit und Gleichheit. Enora ging drei Schritte zur Seite als sich im nächsten Augenblick unsere Klingen kreuzten. Funken sprühten bei jedem Hieb. Meine Tochter beherrscht die Fechtkunst wie ich selbst, schließlich war ich ihr Lehrer, bis hin zu dem gefürchteten Todesstoß mitten in die Stirn. Doch hütet sie stets ihr Geheimnis. Sie lässt ihre Klinge solange in der Scheide bis sie angegriffen wird und wehrt selbst einen Hieb mit ihrer Hand ab. Sie greift nach der Klingenspitze und hält sie wie mit eiserne Hand gefangen. Als nächstes ist ihr Degen niemals zu unterschätzen. Sie kennt allerdings meine Antwort auf ihren Angriff. ...
... Mit meinem Dolch wende ich ihren Klingenspitze von mir und verkeile ihre Waffe zwischen Parierstange und meiner Klinge. Sie weiß es wird Zeit ihre kleine Geheimwaffe auszufahren. Wir beide wissen wie wir miteinander umgehen. Ich zog Mbali an mich und gab ihr einen liebevollen Kuss.
Enora wollte lernen. Nun verstand sie unser Zusammenspiel. Sie sprach zu mir „Chevalier, vor dir steht die Hüterin dieses Anwesen, wenn du mich bestehlen willst wird dir mein Degen zeigen, was ich vermag“. Das Mädchen erinnerte mich als ich in ihrem Alter war. Sie hieb nach mir. Ich senkte meine Waffe und drehte ihr den Rücken und bat sie zu mir. Ich kniete vor ihr und nahm sie auf den Arm. Nun war soweit zu verstehen, was unser Auftrag ist. Tränen rannen über ihre Wangen als sie mir einen Kuss auf die Wange gab. Dabei sagte sie „ich bin vielleicht noch nicht soweit ein Musketier zu sein, aber glaube mir ich werde es, so wie deine Tochter und unsere Königin kann auf mich zählen auch wenn sie mich morgen rufen sollte. Ich bat sie sich niederzuknien. Als nächstes zog ich meinen Degen aus der Scheide und bat das Kind mir ihren vollen Namen zu nennen. Sie sagte „mein Name ist Enora de Manaurie“ dabei schaute sie mir in die Augen und senkte nicht ihr Haupt. Ich legte die Klingenspitze zunächst auf ihre rechte Schulter um sie anschließend auf die Linke zu wechseln. Ich bat sie „Chevalier Enora de Manaurie, im Namen meiner Patentante habe ich das Recht euch in den Stand des Ritter zu adeln. Bis zu deinem ...