Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: BMW-1000
... sie sich nach Liebe“. Ich bot ihr fünf Sou für ihre Scheiderarbeit an, doch gab sie mir bekannt „Chevalier, ihr habt euren Tag für das Wohl meiner Tochter verbracht. Ich schulde euch den versprochenen Lohn. Enora hole Dörrfleisch und Gemüse, Kartoffeln und einen Leib Brot für die Musektiere unserer Königin“. Ich ging mit Aurora Tochter um unsere Vorräte zu holen. Doch bat ich das Kind „Enora bitte hole ein Stück von einem Hasen, nur eine Hand voll Kartoffeln, Gemüse und Getreide.“ Sie schaute mich entsetzt an, da es nur die Mahlzeit für eine Person wäre, sie sprach „was ist mit deinen Begleiterinnen, sie müssen ebenfalls speisen, so nehmt von allem, ich gehe aufs Feld und pflücke weitere Früchte“. Sie lief mit einem Korb auf den Acker und grub mit ihren kleinen Händen die Erdfrüchte aus. Ich pflückte einige reife Tomaten und zog Möhren aus der Erde. Gemeinsam gingen wir zurück ins Haus und holten zwei gedörrten Hasen und zwei Forellen.
Doch sollte unsere Abreise noch etwas dauern. Wir verbrachten die Güter in die Küche in der es köstlich roch. Ellen, Marikit, Mbali und Aurora kochten eine reichliche Speise. Felipe hackte schwingend mit seinem einen Arm das Holz. Er hatte nur seine neue Hose an. Barfuß stand er und schwang die schwere Axt. Schweiß lief von seiner Stirn, mit einem kräftigen Schlag durchtrennte er das Holz. Enora rief Felipe zu Tisch. Er sollte sich zuerst seinen Teller füllen, doch nahm er den von Enora mit den Worten, „ich bin nur Gast. Kinder sollen ...
... wachsen wie Weizenfelder, du meine Kleine lebst weiter wenn mein Sein endet“ und reichte ihr diesen.
Gemeinsam speisten und baten Enora zu Bett, sie sagte zu mir „Chevalier, ich bitte dich um dein Geheimnis“. Ich zog meinen Degen und hob sie auf meinen Arm, dabei sprach ich „du bist mein Leben, lerne mit dieser Klinge umzugehen und zu leben. In einem Jahr kommen wir wieder und schauen wie weit deine Kunst fortgeschritten ist. Ellen gab mir einen ihrer Klingen, ich solle mit Enora in den Hof gehen, so konnte sie ihre ersten Schritte im Kampf der Klingen erfahren.
Sie vermochte nicht die Waffe gegen mich zu erheben. Doch bat ich sie „stelle dir vor, ich bin hier um deiner Mutter, die Luft aus den Lungen zu lassen, greife mich an und verteidige gleichzeitig auch dein Leben. Die Königin hat mir die Fechtkunst gelehrt nun bist du meine Schülerin. Führe die Klinge wie eine Feder“. Nun war es soweit, sie stand drei Schritt von mir entfernt und erhob ihren Degen. Mit meiner Linken entzog ich meine Klinge aus der Scheide und sprach „en garde, Chevalier Enora, erhebt eure Waffe gegen mich und greift mich an“. Sie war irritiert als sie sagte, mit Tränen in den Augen „ich bin hier um meine Mutter zu schützen. Zeigt ihr mir, wie ich mit dem Degen umzugehen habe“. Sie kam an meine Seite und hob mit mir die Klinge. Wir standen parallel zueinander, sie sollte lernen ihr Gut zu verteidigen. Nur der Tod ist ewig. Es hieß für sie nun mit genau dieser Waffe umzugehen.
Ich bat Mbali meinen ...