Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
Reif
Autor: BMW-1000
... und strich sie aus dem Handgelenkt von rechts oben nach links unten herab. Aurora stieg sofort mit ein und griff mich an. Dabei tippte ich mit meiner Degenspitze auf ihren rechten Unterarm. Anschließend drehte ich mich weg, zog meiner Frau das Taschentuch heraus und putzte meine Nase. In einer Drehung stellte ich fest, dass meine Gegnerin ihre Klinge zunächst herabließ und nun wieder erhob, so ging ich auf sie zu und schlug auf ihren Degen, dabei ging ich mehrere Schritte nach rechts. Anschließend griff ich in ihren linken Arm und drehte mich mit ihr. Als ich mich vor sie richtete, erhob ich meine Waffe mit der Spitze auf ihre Stirn. Dieses ist der Stoß des Todes.
Aurora ergab sich. Ich zog sie an mich und gab ihr einen liebevollen Kuss auf die Lippen. Schnell hatte sie erleben müssen gegen uns Musketiere, die immer im Krieg stehen, ist es nicht leicht mit heiler Haut aus einem Duell zu gehen. Enora hatte sich eingeprägt wie dieser Schlagabtausch von mir war und ging diesen nach. Mit ausgestrecktem rechten Arm, als wenn sie ihren blanken Stahl führte, zeigte sie uns was sie sah. Ich schritt auf sie zu und überreichte ihr den Degen und bat sie, diese Bewegungen nochmals durchzuführen. Sie nickte und ergriff den Schaft. Wie eine Balletttänzerin demonstrierte sie uns ihre Kunst.
Nun war es Zeit für Enora zu Bett zu gehen, sie ging ins Haus und wusch sich, anschließend ging sie mit ihrer Blankwaffe die Leiter empor um sich zur Ruhe zu begeben. Ich errichtete vor der Scheune ...
... ein kleines Feuer, an welches wir uns setzten. Anschließend erfuhren wir, dass Felipe die Fechtkunst von seiner Mutter erlernte. Er bat Aurora auf dem Hofe als Knecht dienen zu dürfen. Sie nahm ihn in den Arm und sagte „bleibe hier und arbeite mit mir, gemeinsam vergrößern wir dieses Gut und du hast wieder eine Heimat“. Ein Kuss besiegelte ihr Vorhaben. Die Bäuerin wollte ihn als Mann behalten. Das Feuer wärmte uns in der kalten Abendstunde. Sie berichtete von dem Alptraum ihres Lebens, als ihre Eltern von ihr gingen und sie mit dem Grundstück allein ließ. Zudem sind ihre Schwestern fortgegangen, um uns Musketiere zu unterstützen. Nun schloss sich der Kreis. Es waren Philippa und Francies. Diese Frauen stehen stets an vorderster Front und halten oftmals die Stellung alleine gegen 20 Angreifer.
Auch sie hatten die Waffenkunst von ihrer Mama erlernt, nun war die Bäuerin alleine mit ihrer Tochter und musste das alte elterliche Gut bewirtschaften. Sie wollte ebenfalls in unseren Reihen stehen, doch mit einem kleinen Kind namens Enora war sie verpflichtet sich ihren Schwestern zu beugen um das elterliche Gehöft zu betreuen. Sie öffnete das Band ihrer Bluse und entblößte ihr Dekolleté. Sie trug die siebenflammige Granate auf ihrem Busen „Honneur et Fidélité“ (Französisch Ehre und Treue)
Felipe lehnte mit seinem Rücken an einem Baum. Tränen rannen über seine Wangen, da er sich als feige empfand, einen Degen zu führen und dazu im Gefecht seinen Arm verloren zu haben, obwohl er ...