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Die Musketiere im Auftrag der Königin
Datum: 13.12.2020, Kategorien: Gruppensex Hardcore, Reif Autor: BMW-1000
... die Fechtkunst beherrschte. Aurora sagte „kämpfe und streite. Allerdings hat dein Mut dir deine Gesundheit gekostet, schwöre auf diese sieben Flammen, dass du einen Degen führst und meine Tochter und mich verteidigst. Dafür hast du hier eine neue Heimat. Du hättest keine Chance gegen die Vielzahl unserer Feinde. Schaue dich um, schaue dir die vier Musketiere an. Sie sind mein Leben und mein Weg“. Mit diesen Worten ging sie ins Haus und holte ein Bündel aus dem sie ein Pergament zog und mir übergab. Aurora war Kürassier der „6e régiment de cuirassiers“ und musste wegen Enora außer Dienst gestellt werden. Nun wusste ich wer sie war. Sie war der Teufel an der Front gegen Spanien und hatte mit ihren Schwestern 180 Mannen unserer Gegner in Schach gehalten. Ich zog meinen Hut und sprach „Chevalier, ich erkenne euren Weg. Belasst euren Degen in der Scheide. Sollten wir euch rufen seid ihr an unserer Seite und du Felipe wirst deinen Mann stehen. Wehe Enora wäre nicht soweit den Degen zu führen“. Aurora setze sich, zu ihm gewandt auf die Oberschenkel des am Baum gelehnten Felipe, mit ihren Händen nahm sie seine Wangen und bedeckte seine Tränen mit den Lippen. Ihr Rock wich empor und ließ ihren kleinen festen nackten Po erscheinen. Mit seinem Arm versuchter er sie zu halten und zog sie dicht an seine Brust. Ich gebe seine Worte wieder „ja ich habe es verstanden. Ich bleibe solange ich darf und werde Enoras Lehrer und das nicht nur an der Waffe. Sie muss lesen und schreiben ...
... lernen, um ihr Leben bestreiten zu können“. Aurora bat mich an ihre Seite als sie sprach „Chevalier, mit eurer Klinge könnt ihr umgehen, aber wisst ihr was eine Frau wirklich braucht“? Sie sprach das kleine Wort „Liebe“ nicht aus. Ich hatte einen Blick auf ihre inzwischen entblößte Fotze. Auf Felipes Hose zeichnete sich ein feuchter Fleck ihres Mösensaftes ab. Ich bat sie „öffnet sein Beinkleid und ihr werdet erfahren, ob er es wert ist hier zu sein. Rasch ohne ein Wort löste sie die Knöpfe seines Schoßes. Als seine dicke steife Ficklanze heraus schellte ergriff sie diese und führte sie in ihre Scheide. Ihre Hände begab sie um seinen Hals. Ihre Lippen vereinten sich, als wenn zwei Klingen sich berühren. Ich hielt weiterhin ihre linke Schulter. Der junge spanische Seemann stieß von unten seinen steifen Schwanz in ihre nasse auslaufenden Fotze. Sie wollte ein Gefecht mit zwei Gegnern aufnehmen und forderte mich heraus. So begab ich mich hinter sie und streifte zu nächst den Stoff von meinen Beinen. Es dauerte nur einen Augenblick als ich nackt meinen Liebesdiener mit an ihre Möse ansetze in dem sich bereits Felipes Freudenspender befand. Ein kurzer Augenblick und wir fickten Sie mit zwei Schwänze in ihrer engen Fotze. Schluchtsend hielt sie unseren Stößen stand und klammerte sich an den Spanier. Weiter trieben unsere Fickharpunen ihr Unwesen in ihrem Unterleib. Auroras Fotzensaft rann aus ihrer Scheide und tropfte von ihren Schamlippen herab. Plötzlich verspürten wir eine Enge. ...