1. Ficktierchen


    Datum: 13.12.2020, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byUnfein

    ... gut zueinander passen!"
    
    „Ich unterbreche euch ja ungern, aber wir sind gleich da.", vermeldete in diesem Moment eine dunkle Stimme von vorne.
    
    Andreas schaute nach draußen. Sie bogen gerade in einen breiten Kiesweg ein, der auf beiden Seiten von sehr alten Bäumen gesäumt war. Weiter hinten war ein großes Anwesen zu erkennen, das ein wenig an eine Art Jagdschloss erinnerte.
    
    In Windeseile packte Andreas, unter den gierigen Augen Sonjas, sein Geschlechtsteil wieder ein. Kurze Zeit später hielten sie unmittelbar vor dem Haupteingang. Ein Diener in dunkelgrauer Livree öffnete ihnen die Türen und hieß sie willkommen. Nachdem sie ausgestiegen waren, hakte sich die Blondine ungefragt bei ihm unter.
    
    Als sie die Lobby erreicht hatten, wurden sie von einem anderen Mann, der, ähnlich wie Herr Schwarz, in einem dunkelgrauen Anzug gekleidet war, in Empfang genommen. Er stellte sich dem Postbeamten als „Pierre" vor und erklärte ihm, dass er einer der Betreuer und Ausbilder der jungen Damen sei.
    
    Dann geleitete er sie in einen großen, sehr luxuriös ausgestatteten Salon, in dem sich ihnen, nachdem sie eingetreten waren, von allen Seiten rund zwei Dutzend weibliche Gesichter neugierig zuwandten.
    
    Jede einzelne der im Raum anwesenden Frauen trug nichts außer einem geschnürten, brustfreiem Mieder, Nylon-Strümpfe und Hi-Heels. Der Unterleib war frei und Andreas bemerkte, dass offenbar alle im Intimbereich rasiert waren.
    
    „Meine Damen, bitte beziehen sie Aufstellung und ...
    ... erweisen sie unserem Gast die nötige Ehrerbietung.", machte Pierre sich laut bemerkbar und klatschte in die Hände.
    
    Tuschelnd und kichernd versammelten sich die Frauen in der Mitte des riesigen Raums und bildeten eine mehr oder weniger geordnete Reihe. Dann sanken sie, wie auf Kommando, fast zeitgleich, ausnahmslos alle vor ihm auf die Knie und senkten ihre Häupter.
    
    Andreas war baff. Sie behandelten ihn wie einen König!
    
    Die Damen unterschieden sich in Alter, Körperform, Haar- und Hautfarbe, aber jede einzelne von ihnen war bildhübsch und perfekt geschminkt.
    
    „Ist sie dabei?", flüsterte er leise Sonja zu.
    
    „Ja.", antwortete sie ihm, ebenso leise.
    
    „Welche ist es?"
    
    „Das verrate ich Dir noch nicht. Der Prinz hat den gläsernen Schuh auch erst allen anderen angezogen, bevor er Cinderella gefunden hat. Das solltest Du auch machen, schon allein, um die anderen nicht zu brüskieren."
    
    „Äh, ich verstehe nicht. Was soll ich tun? Hilf´ mir bitte."
    
    „Wenn Du meinen Rat willst: Riech´ an ihren Mösen."
    
    „Was? Im Ernst?!"
    
    „Ja. Es wird ihnen gefallen. Und für Dich ist es auch wichtig -- vieles ist eine Frage der passenden Chemie."
    
    „Haben Sie einen Wunsch, Sir?", sprach ihn nun der Coach direkt an.
    
    „Ja.", antwortete dieser. „Ich würde gerne an den Mösen der Damen riechen."
    
    Der Ausbilder begann breit zu grinsen. „Eine vorzügliche Idee! Sie scheinen zu wissen, was sie wollen!"
    
    „Also los, meine Damen. Sie haben es gehört. Mit dem Rücken auf die Tische und Beine ...
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