Ficktierchen
Datum: 13.12.2020,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byUnfein
... gespreizt. Der Herr möchte ihre ureigenen Düfte kosten.", rief er laut.
Andreas warf der Blondine einen dankbaren Blick zu. Diese kicherte anzüglich. Auch einige der knienden Frauen konnten ein Grinsen nicht unterdrücken.
Im Salon brach hektische Betriebsamkeit aus. Alle erhoben sich, Stühle wurden beiseite gestellt und die Damen nahmen, unter viel Gekicher, ihre Positionen ein.
Der Anblick war, als wieder Ruhe eingekehrt war, grandios, aber auch ein reichlich grotesk.
Knapp fünfzig Frauenbeine grätschten vor ihm, auf einer langen Tafel, in der Luft und offenbarten ihre intimste Zone. Es war wie ein wahrgewordener Traum.
Andreas beschloss, mutiger zu werden. Dieses Spiel begann ihm ausnehmend gut zu gefallen.
Laut hörbar rief er, mit fester Stimme: „Nun reibt eure Fotzen, macht euch nass und heiß!"
Sonja legte ihren Kopf leicht schräg und schaute ihn erst erstaunt an, begann dann aber breit zu grinsen.
„Weiter so, zeig es den Schlampen! Das machst Du gut.", raunte sie ihm leise zu.
Die Frauen begannen umgehend damit, seinem neuen Anliegen nachzukommen. Binnen kurzem erklang ein vielstimmiges Stöhnen und im gesamten Raum breitete sich ein intensives Duftgemisch aus.
Andreas löste sich sanft von Sonja und begann die Reihe entlang zu wandern. Dabei schaute er sich die einzelnen Masturbationstechniken genauestens an. Es war faszinierend. Mehrere rubbelten einfach nur heftig ihre Kitzler, andere fuhren sanft mit einem Finger durch ihre gesamte ...
... Spalte, manche stopften sich immer mal wieder gleich mehrere Finger in ihre Löcher. Er machte sogar mindestens fünf Damen aus, die zeitgleich ihre Rosetten stimulierten.
Bei einer jeden von ihnen sog er tief ihren Duft in seine Nase, das Gesicht nur wenige Zentimeter von ihren Spalten entfernt. Einige Duftnoten gefielen ihm ganz gut, manche stießen ihn sogar ab. Richtig überzeugend war bis dato aber noch keine gewesen.
Dann erblickte er, als er ziemlich am Ende der Reihe angekommen war, eine Frau, deren Verhalten sich sichtbar von den anderen unterschied. Nicht nur, dass sie mit Abstand am lautesten stöhnte, im Gegensatz zu allen anderen, die sich eher ruhig verwöhnten, fickte sie sich regelrecht. Ihre linke Hand war nahezu bis zum Handgelenk in ihrer Möse verschwunden und stieß heftig in sie hinein, während ihr Zeigefinger wie ein irrer Derwisch auf der Klitoris tanzte.
Sie wand sich auf dem Tisch wie ein Aal, unablässig schob sich ihr Unterleib vor und zurück.
Es wirkte, als sei sie vollständig weggetreten.
An ihrem primären Geschlechtsorgan fiel Andreas auf, dass irgendwie alles riesenhaft wirkte.
Ihre Klitoris war fast erbsengroß und ihre Schamlippen sehr ausladend.
Diese Vagina konnte man wirklich nur als „Fotze" bezeichnen, jeder andere Ausdruck wurde ihr nicht gerecht.
Sie war klatschnass, so nass, dass sogar einige kleine Rinnsale an den Innenschenkel herabliefen.
Und sie roch göttlich, stellte er fest, nun, da sie sich unmittelbar vor seiner Nase ...