Die Verabredung (Laura und Vanessa VI)
Datum: 14.12.2020,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... und erst nach einigen Zeichnungen ohne frontale Nacktheit vorsichtig angetestet, wie ich auf die Weisung zu einer Haltung reagieren würde, in der ein wenig von meinen Schamhaaren sichtbar sein würde.
Nachdem ich ihr deutlich zu verstehen gegeben hatte, dass ich genau das auch wollte, schlug sie mir schließlich die Pose am Fenster vor. Es wurde, wie wir anschließend übereinstimmend feststellten, unser beider Lieblingsbild.
Zugleich war es auch das letzte Bild gewesen, das Vanessa gestern von mir gezeichnet hat. Als es fertig war, schlug sie vor, unsere erfolgreiche gemeinsame Arbeit mit einem Glas Sekt zu feiern, was ich aber zunächst ablehnte, da ich ja eigentlich noch mit dem Auto nach Hause fahren musste.
"Weißt du was? Wenn du nichts anderes vor hast, dann bleib doch einfach über Nacht!" hatte Vanessa mich daraufhin strahlend eingeladen. "Du kannst mein Bett haben, und ich hole mir eine Campingausrüstung aus der Rumpelkammer."
Natürlich hatte ich mir diese Einladung nicht zweimal sagen lassen! Wir änderten unseren Plan noch schnell dahingehend, dass wir zuerst zusammen zum Einkaufen fuhren, um uns mit einigen Leckereien für einen gemeinsamen Fernsehabend einzudecken.
Und den verbrachten wir dann miteinander. Wir lümmelten zusammen auf Vanessas Bett, tranken Sekt, futterten Schokolade und Nachos mit Käse-Dipp, schauten erst eine Gameshow, dann einen alten James-Bond-Schinken, und waren dabei vor allem albern und gut drauf.
Es war schon weit nach zwölf, ...
... als Vanessa schließlich ein Campingbett und einen Schlafsack für sich aus der Rumpelkammer holte, und wir schlafen gingen.
Ich war zunächst versucht gewesen, ihr das auszureden, und vorzuschlagen, dass ihr Bett doch eigentlich auch groß genug für zwei wäre. Aber letztlich verwarf ich das dann doch als zuviel des Guten für nur einen Tag.
Als ich gestern vormittag bei Vanessa eingetroffen war, waren wir eigentlich immer noch bloß Schulkameradinnen gewesen, die sich vielleicht nur ein kleines bisschen besser kannten.
Binnen weniger Stunden waren wir nun wirklich echte Freundinnen geworden, die einander unheimlich lieb hatten, und das auch offen zeigten.
Ich wollte mein Glück nicht überstrapazieren, und Vanessa dabei möglicherweise doch noch verschrecken.
Also begnügte ich mich mit noch einer innigen Umarmung, Gute-Nacht-Küssen auf beide Wangen - und schlief dann allein in ihrem Bett, Vanessa zwar ganz in der Nähe, im selben Raum wie ich, aber nicht direkt neben mir.
Durch die geschlossene Zimmertür höre ich Vanessa leichtfüßig die Treppe wieder hochkommen. Schnell gehe ich zum Bett, und ziehe den für mich bereitliegenden Bademantel an.
Vanessa klopft leise an die Tür, wartet einen Augenblick ab, und steckt dann den Kopf herein.
"Kann es losgehen?" fragt sie fröhlich.
"Es kann losgehen!" gebe ich vergnügt zurück.
Erwartungsgemäß führt Vanessa mich in das Badezimmer auf der mittleren Etage. Ich hatte es gestern schon gesehen, denn Vanessa meinte, ich ...